buzzman
ThemenerstellerIn
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"KlaraM" schrieb:
Betrachte es doch einfach von der anderen Seite: Für dein Kind hat es den Vorteil, dass es von einem besseren Französisch-Unterricht profitiert, wenn einige Kinder bilingue sind. Ausserdem profitiert es umgekehrt bei der Notengebung im Fach D (ausser es ist auch zweisprachig, dann sind die Voraussetzungen wieder gleich).
Betrachte es doch einfach von der anderen Seite: Für dein Kind hat es den Vorteil, dass es von einem besseren Französisch-Unterricht profitiert, wenn einige Kinder bilingue sind. Ausserdem profitiert es umgekehrt bei der Notengebung im Fach D (ausser es ist auch zweisprachig, dann sind die Voraussetzungen wieder gleich).
Einerseits sehe ich das mit dem profitieren genau gleich. Und ich persönlich bin nicht fokussiert auf die Noten.
Nur ist es leider immer noch so, dass oftmals alleine aufgrund von Noten entschieden wird ob man den Übertritt in die Sekundarstufe schafft oder nicht (zumindest in den meisten Fällen; gibt sicher auch andere Lehrpersonen). Aber bei uns scheint es auf alle Fälle so zu sein.
Und Ihm bringt dann ein gutes Level im Französisch "nichts" wenn es um den Übertritt geht wenn nur die Noten ausschlaggebend sind.
Und später in der Berufswahl ist es leider auch nach wie vor zu oft so, dass die Stufe (Real/Sekundar) und die Noten entscheidend sind ob man eine Lehrstelle erhält oder nicht.
Aber ich denke das ist ein allgemeines Problem. In der Gemeinde A ist eine Note 5 vielleicht wertvoller als in der Gemeinde B. Aber eben, das ist noch Zukunftsmusik.