"freche" Gspänli einladen?

@jelena: dich möchte ich ja sehen, liebevoll freundlich mit Sand zwischen den Zähnen, ha ha ha!!

Also die Mutter MITEINBEZIEHEN, würde ich auch nicht. Es geht mich nichts an, wie sie ihr Kind erzieht.
Aber wenn ich ein Kind nach Hause schicke, dann will und muss ich die Mutter schon informieren.

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doch ich glaube auch, ich hätte ihn nach Hause geschickt. Falls er selber laufen müsste, hätte ich vorher die Mutter informiert, dass er nach Hause kommt. Hätte sie ihn abholen müssen, hätte ich sowieso vorher telefonieren müssen.

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@Vertrauen
Ich würde die Mutter nicht informieren, weil ich so den Jungen übergehe. Der Konflikt liegt ja zwischen mir und ihm.
Man sagt ja, dass Kinder es auch untereinander zu lösen versuchen sollen.

Ev. würde ich die Mutter mal später ansprechen, und sagen, dass wir da was auskäsen mussten - doch jetzt ist alles wieder o.k.

Klar, würde ich es auch gerne wissen, wenn mein Sohn sich daneben benimmt, damit ich als Mutter eingreifen.

ich versuchs nochmals:

ich bin einfach dagegen, dass man sich über so kleine kinder und solche vorfälle dermassen aufregt dass man sie ausschliesst, das ist nämlich der beginn einer abwärtsspirale von ausgeschlossen sein und der gesellschaft zur last fallen.

wer sonst, wenn nicht genau jener erwachsene den es in dem moment betrifft kann einfluss nehmen auf die soziale entwicklung eines kindes?

es war nur sand, da kann man sagen *he knirps spinnsch?! s nächscht mal chasch imfall grad hei*, das ist extrem unkorrekt, aber gibt dem kind eine chance sich einzufügen. korrekte wäre das betonen des wirs, um das kind zur gemeinschaft zu "verpflichten". "hörmal, wir schmeissen uns kein sand an hier, nur wenn das ein spiel ist das man mitspielen will, ok?" und gegessen ists. verstehst du?

ein 1. klässler hat doch wohl noch gelegenheit sich zu entwickeln oder? das kann die mutter nicht fernsteuern von zuhause aus