
donald
Dabei seit: 01.03.2004
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Meine Kids sind zwei Jahre auseinander. Da wir im Kanton Bern einen Systemwechsel hatten, haben beide gleichzeitig mit Französisch (5. und 3. Klasse) sowie zwei Jahre später mit Englisch begonnen. Die ältere nach dem alten System, die jüngere mit Mille Feuille und New World. Ich persönlich finde die neue Methode viel besser. Wichtig finde ich, dass die Kinder sprechen können, Texte lesen und verstehen sowie einfache Texte schreiben können. Es muss nicht fehlerfrei sein. Heute muss niemand mehr direkt nach der Schule Briefe in anderen Sprachen schreiben. Wenn man eine Sprache gut lernen will, macht man einen Sprachaufenthalt. Wichtig finde ich, dass man mit den in der Schule erlernten Sprachen in den Ferien durchkommt, einer fremdsprachigen Person auskunft geben kann und auch etwas in der anderen Sprache lesen kann.
Obwohl die jüngere weniger Wochenlektionen in den Sprachen hat, kann sie sich genau so gut mündlich verständigen, wenn nicht sogar besser. Schriftlich und grammatikalisch weiss die ältere natürlich mehr. Entscheidend bei den neuen Lehrmitteln ist aber, wie die Lehrperson den Stoff vermittelt.
Obwohl die jüngere weniger Wochenlektionen in den Sprachen hat, kann sie sich genau so gut mündlich verständigen, wenn nicht sogar besser. Schriftlich und grammatikalisch weiss die ältere natürlich mehr. Entscheidend bei den neuen Lehrmitteln ist aber, wie die Lehrperson den Stoff vermittelt.
Nur wer gegen der Strom schwimmt kommt aufwärts