Statt zu meckern, sollte man sich halt engagieren: in der Schule, politisch.
Und was das "früher" betrifft: ich kann mich auch noch erinnern, dass ich am Samstag Vormittag in die Schule ging. Würde man das heute verlangen, möchte ich mal das Geschrei der Eltern lieber nicht hören.
Da schreien ja schon Eltern, wenn ein Kind tatsächlich (wie wir früher) nur einen Nachmittag frei hat.
Was würde passieren, wenn man die Stunden für die Kinder "angenehmer" legen würde. Ja, dann könnte es tatsächlich passieren, dass ein Kind dann Mi Na Schule hat und das andere dafür dann am Do Na frei. Ob das dann jeder Mutter passt? (Schrei: wir können keine Ausflüge machen, weil meine Kinder nicht am gleichen Nachmittag frei haben - wer macht die blöden Stundenpläne)
Oder: früher ging man in die Schule und in die Blockflöte. Da steckte man das Kind nicht ins Muki-Turnen, ins Frühenglisch, ins Turnen und daneben noch in die Nachhilfe.
Wenn ich Zeit hab, dann les ich mal die Kommentare
Partner, 4 Kinder mit teilweise Schwiegerkindern, aktuell 2 Enkel :-)
Stricken, Lesen und immer wieder an meinem Lieblingsplatz sitzen und den Bäumen zuhören.