
Franz Josef Neffe
Dabei seit: 17.11.2006
Beiträge: 1021
Wie Du nachprüfen kannst, verstehen Kinder das, was wir denken udn vor ihnen zu verbergen suchen, aber doch ausstrahlen sehr viel genauer als das, was wir für sie inszenieren - und sei es noch so gut gemeint. Seit mehr als 30 Jahren suche ich mit der neuen Ich-kann-Schule die Aufmerksamkeit der Erwachsenen auf ihre UNBEWUSSTE SUGGESTIVE WIRKUNG zu lenken.
Gerade dadurch dass die bewussten Bemühungen nicht mit den unbewussten Botschaften übereinstimmen, entstehen zwei entscheidende Probleme: erstens entsteht eine Dissonanz und in der Folge eine besonders starke SOGwirkung, die eben das mit geradezu magischer Kraft heraufbeschwört, was man vermeiden möchte. Coués Gesetz der das Gegenteil bewirkenden Anstrengung zeigt nicht nur die Zusammenhänge sondern auch die Lösungsmöglichkeit auf. Solange die UNBEWUSSTEN Botschaften nicht die Kräfte auf den Lösungsweg bringen, verstärken die bewussten Bemühungen eher das Problem.
Wenn das Problem schon zwischen den Beteiligten hochgeschaukelt ist, sollte der involvierte Helfer die Autosuggestion zuerst nutzen, um sich und seine Schwingung zu verändern. Wenn er in sich erlebt, was er im Kind erleben möchte, wenn sein Empfinden und seine Ausstrahlung gut übereinstimmen, dann kann die sog. Schlafsuggestion eine schnell wirksame Hilfe werden. Die Kräfte können dabei neu orientiert werden auf die gute Entwicklung, die man mit Respekt ausmalt und für die man ebenso einen klaren Auftrag wie Stärkung, Achtung und Anerkennung zuspricht. Wenn das Kind schläft, kann man ungestört mit den tatsächlich zuständigen Kräften sprechen. Nicht der Verstand lenkt diese "Triebe" sondern das Unbewusste. Die kann man, wenn das Kind schläft, stärken, dass sie sich gegen den eitlen, begrenzten bewussten Verstand durchsetzen. Beispiele dazu ggf. im Coué Brief 9. Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe
Gerade dadurch dass die bewussten Bemühungen nicht mit den unbewussten Botschaften übereinstimmen, entstehen zwei entscheidende Probleme: erstens entsteht eine Dissonanz und in der Folge eine besonders starke SOGwirkung, die eben das mit geradezu magischer Kraft heraufbeschwört, was man vermeiden möchte. Coués Gesetz der das Gegenteil bewirkenden Anstrengung zeigt nicht nur die Zusammenhänge sondern auch die Lösungsmöglichkeit auf. Solange die UNBEWUSSTEN Botschaften nicht die Kräfte auf den Lösungsweg bringen, verstärken die bewussten Bemühungen eher das Problem.
Wenn das Problem schon zwischen den Beteiligten hochgeschaukelt ist, sollte der involvierte Helfer die Autosuggestion zuerst nutzen, um sich und seine Schwingung zu verändern. Wenn er in sich erlebt, was er im Kind erleben möchte, wenn sein Empfinden und seine Ausstrahlung gut übereinstimmen, dann kann die sog. Schlafsuggestion eine schnell wirksame Hilfe werden. Die Kräfte können dabei neu orientiert werden auf die gute Entwicklung, die man mit Respekt ausmalt und für die man ebenso einen klaren Auftrag wie Stärkung, Achtung und Anerkennung zuspricht. Wenn das Kind schläft, kann man ungestört mit den tatsächlich zuständigen Kräften sprechen. Nicht der Verstand lenkt diese "Triebe" sondern das Unbewusste. Die kann man, wenn das Kind schläft, stärken, dass sie sich gegen den eitlen, begrenzten bewussten Verstand durchsetzen. Beispiele dazu ggf. im Coué Brief 9. Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe
"Wenn ich Sie in dem Irrtum lasse, dass ich es bin, der Sie gesund macht, dann mindere ich Ihre Persönlichkeit!" Émile Coué