1. Mir war egal, wie lange man im Kiga bei seinem Kind sein soll. Aber ich hätte gerne im Vornherein gewusst, wie es von der KiGä gedacht war, um den Babysitter für die Kleine und das Kind selber zu informieren. Habe aber grosszügig drüber weg gesehen und es auf mich zu kommen lassen und es ging auch so
2. Hm, sind die Fenster dekoriert? Weiss es gar nicht. Doch, ich glaube da hängen ein paar Männchen. Wenn's nur um die Fenster geht: traurige Kritik. Wenn das aber ein Beispiel war dafür, wie ungemütlich es im ganzen KiGa ist, dann berechtigt.
3. Um Himmelswillen, es soll bloss von niemandem dazu gezwungen werden. Find's aber ne total herzige Idee, wenn das gemacht wird und die meisten Kids werden Freude dran haben. Die anderen sollen nebenher spazieren, wenn ihnen das mehr Spass macht.
Und... ich kann dir so nachfühlen! Ich hatte in den ersten paar Schulwochen auch die meisten Anrufe. Aber ich war meistens dankbar drüber, denn bei denen die anrufen, wird nicht hintenrum geschwatzt, sondern ich kann argumentieren. Aber manchmal hätte ich mir auch die Haare raufen können, wofür ich minutenlang telefonieren musste: "Muss der Gummi rot-blau sein oder kann er auch durchsichtig, sie wissen schon, so milchig sein?" "Darf Frau XY denn nach 3 Wochen immer noch den Schulweg mitlaufen? Müsste deren Kind nicht endlich alleine gehen können" "Soll ich lieber Schoggi-Kuchen bringen oder doch lieber in Cake-Form?" "Könnten Sie die Ersatzhosen in Ihren Rucksack nehmen? Unser XY vergisst sich doch manchmal und sein Rucksack ist zu klein, da passt keine Ersatzhose mehr rein".