Läuse....

nachgeschoben: es reicht vielleicht in diesem extremfall nicht, den betroffenen kindern jeweils ein a5-zetteli mitzugeben, das sie zuhause vielleicht nicht mal abgeben....

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""".... da frage ich mich einfach, warum nicht mehr unternommen wird?"""


was müssten sie denn unternehmen ... ?

Ich denke, das einfachste wäre Aufklärungsarbeit in der Schule und freiwillige Mütter integrieren, die 2x jährlich während Unterricht die Köpfe kontrollieren inklusive Nachhaltigkeitsarbeit !!! denn das wäre das Wichtigste, wenn es Läuse hat

so funktionierts bei uns schon seit Jahren, 2x jährlich wrden alle Kids kontrolliert und nachhaltig nachgeprüft... es ist kein Tabu, man redet.. und Eltern (meist ja Mütter) unterhalten sich drüber und helfen einander.... (war auch lange in der Kontrollgruppe dabei)

da frage ich mich, weshalb sowas nur an ein paar wenigen Schulen praktiziert wird... und sonst hunderte von Franken ausgegeben werden, wenns ja nur mit (bei uns) ausleihbaren Läusekammsets und billigem Balsam gehen würde

man soll ja bei den Kindern diese Lausmittel, die völlig überteuert und oft mit Nervenmittel versetzt sind,gar nicht anwenden

@Rita, bei uns war es dann eben so, das die Schule von den befallenen Kindern eine Bestätigung der Laustante verlangte, das sie Lausfrei sind. Und dieses Jahr ging nach den Sommerferien die Laustante noch in der ersten Woche in die Schule.
Ach mich kratzt es grad.

ach ja... die Lausträger werden dann auch begleitet und bis zur Lausfreiheit kontrolliert durch die Lehrperson... oder eben die Laustantenmütter

würde nie zum Kinderarzt oder gar Couffeur gehen wegen Läusen ...

bei uns wird die Lauskontrolle durch den Schulgesundheitsdienst noch ein wenig "subventioniert" ....
es gibt auch immer mal wieder ein befallenes Kind.... aber weil offiziell 2x jährlich kontrolliert wird in der Schule, wirds eben daheim auch gemacht...