
Franz Josef Neffe
Dabei seit: 17.11.2006
Beiträge: 0
Was ist das nur für eine "Schule" - voller Pädagogikprofis, und wenn ein Kollege oder eine Kollegin größte Nöte mit sich selbst hat, können sie nichts anderes als zu- oder wegschauen. Auch die Verantwortlichen an der Spitze können es oft genug nicht besser.
Und offensichtlich schauen auch Eltern über Jahre hinweg nur zu. Das sie dies empört und / oder verzweifelt tun, löst das Problem nicht.
Dass alle ihre Ohnmacht, Wut, Aggression, die sie fühlen + denken ständig ausstrahlen und in die Lehrerin hineinstrahlen, stärkt nur immer noch mehr genau das in ihr, was keiner haben will.
Ich habe diese Situation vor 11 Jahren mit Sabrina erlebt. Sie wollte Anfang der 2.Klasse nicht mehr leben, weil sie schon die ganze 1.Klasse täglich vin der Lehrerin vor der Klasse bloßgestellt wurde. In einem 2 1/2 Stunden Gesopräch in der Familie haben wir die Weichen für die Lösung gestellt; es hat ausgezeichnet geklappt.
Sabrina verstand, dass ihre Lehrerin mit ihren eigenen Kräften sehr schlecht umgeht und dass wir ihr diesen Fehler nicht nachmachen müssen: Wir können mit den Kräften der Lehrerin BESSER umgehen als sie. Es hat auch keinen Sinn, auf eine Verbesserung von jemand zu warten, der ganz offensichtlich nicht weiß, wie es geht. WIR müssen also das Problem lösen, auch wenn wir erst 7 Jahre alt sind.
Sabrina löste ihr Problem, indem sie das Problem der Lehrerin löste. Deren gute Kräfte waren sozusagen am Verhungern und deshalb zu schwach, sich durchzusetzen. Weil die Lehrerin sie mit guten Worten nicht an sich herangelassen hätte, lernte Sabrina zaubern. Zaubern geht so: 1. Überlege, was der Lehrerin fehlt, um GUT zu sein, und schicke ihr das fehlende GUTE alles im Geiste! 2. Schicke nicht nur ein bisschen Gutes sondern mindestens 100mal mehr als bei ihr Platz hat, dann muss sie es gleich wieder austeilen!
Sabrinas Lehrerin änderte sich binnen weniger Tage radikal. Vier Wochen nach dem "Zauberlehrgang" begrüßte sie strahlend Sabrinas Mutter mit den Worten: "Ich hab an Ihrer Tochter überhaupt nichts mehr auszusetzen." Ich habe das "Zaubern" immer wieder mit ganz ähnlichem Erfolg ausprobiert. Einmal berichtete mir eine Dorn-Therapeutin aus der Schweiz, ihr Sohn in der 9.Klasse habe keinen Bock auf Schule, die Lehrerin verstehe ihn nicht. Ich erzählte ihr, wie Sabrina zaubert. Eine Woche drauf sprach sie mir auf den Anrufbeantworter, dass Ihr Sohn wieder Bock auf Schule habe.
Alles aus meiner "Zauberstunde" passt in diesen Beitrag nicht herein, aber es ist wohl genug, um Erfolg zu provozieren. Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe
Und offensichtlich schauen auch Eltern über Jahre hinweg nur zu. Das sie dies empört und / oder verzweifelt tun, löst das Problem nicht.
Dass alle ihre Ohnmacht, Wut, Aggression, die sie fühlen + denken ständig ausstrahlen und in die Lehrerin hineinstrahlen, stärkt nur immer noch mehr genau das in ihr, was keiner haben will.
Ich habe diese Situation vor 11 Jahren mit Sabrina erlebt. Sie wollte Anfang der 2.Klasse nicht mehr leben, weil sie schon die ganze 1.Klasse täglich vin der Lehrerin vor der Klasse bloßgestellt wurde. In einem 2 1/2 Stunden Gesopräch in der Familie haben wir die Weichen für die Lösung gestellt; es hat ausgezeichnet geklappt.
Sabrina verstand, dass ihre Lehrerin mit ihren eigenen Kräften sehr schlecht umgeht und dass wir ihr diesen Fehler nicht nachmachen müssen: Wir können mit den Kräften der Lehrerin BESSER umgehen als sie. Es hat auch keinen Sinn, auf eine Verbesserung von jemand zu warten, der ganz offensichtlich nicht weiß, wie es geht. WIR müssen also das Problem lösen, auch wenn wir erst 7 Jahre alt sind.
Sabrina löste ihr Problem, indem sie das Problem der Lehrerin löste. Deren gute Kräfte waren sozusagen am Verhungern und deshalb zu schwach, sich durchzusetzen. Weil die Lehrerin sie mit guten Worten nicht an sich herangelassen hätte, lernte Sabrina zaubern. Zaubern geht so: 1. Überlege, was der Lehrerin fehlt, um GUT zu sein, und schicke ihr das fehlende GUTE alles im Geiste! 2. Schicke nicht nur ein bisschen Gutes sondern mindestens 100mal mehr als bei ihr Platz hat, dann muss sie es gleich wieder austeilen!
Sabrinas Lehrerin änderte sich binnen weniger Tage radikal. Vier Wochen nach dem "Zauberlehrgang" begrüßte sie strahlend Sabrinas Mutter mit den Worten: "Ich hab an Ihrer Tochter überhaupt nichts mehr auszusetzen." Ich habe das "Zaubern" immer wieder mit ganz ähnlichem Erfolg ausprobiert. Einmal berichtete mir eine Dorn-Therapeutin aus der Schweiz, ihr Sohn in der 9.Klasse habe keinen Bock auf Schule, die Lehrerin verstehe ihn nicht. Ich erzählte ihr, wie Sabrina zaubert. Eine Woche drauf sprach sie mir auf den Anrufbeantworter, dass Ihr Sohn wieder Bock auf Schule habe.
Alles aus meiner "Zauberstunde" passt in diesen Beitrag nicht herein, aber es ist wohl genug, um Erfolg zu provozieren. Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe
"Wenn ich Sie in dem Irrtum lasse, dass ich es bin, der Sie gesund macht, dann mindere ich Ihre Persönlichkeit!" Émile Coué