taraxacum
Dabei seit: 27.01.2004
Beiträge: 1317
Unsere Tochter hat die Lehre abgebrochen.
Ja, es hat sich bereits nach 2-3 Monaten nach dem Start angebahnt (Abbruch nach 9 Monaten).
Ja, sie hat Untestützung beim Lehrlingsverantwortlichen gesucht.
Nein, wir mussten nie Prüfungen unterschreiben.
Nein, der Lehrligsverantwortliche kam nie auf uns zu.
Nein, der Lehrlingsverantwortliche hat sie nicht unterstützt - nicht ernst genommen.
Nein, von uns Eltern wollte/konnte die Tochter keine Unterstützung annehmen.
Tochter hat uns (damals) am Sonntag mitgeteilt, dass sie am Montag nicht mehr in den Lehrbetrieb gehen werde.
- Wir haben mit ihr das Gespräch gesucht, Möglichkeiten gemeinsam erörtert (Lehrstellenwechsel, ihre Noten waren gut).
- Wir haben ihr klar gemacht, dass sie nicht von einem Tag auf den anderen nicht mehr erscheinen kann, sondern dass sie einen "sauberen" Schlussstrich ziehen muss.
- Wir haben das Gespräch mit dem Lehrmeister gesucht.
- Wir haben die Tochter unterstützt, dass sie schnell eine Anschlusslösung hat.
- Da vom Lehrmeister keine Unterstützung, kein Verständnis und kein Entgegenkommen vorhanden war, haben wir uns kurz den Einbezug des Lehrlinsamts überlegt - es dann aber wieder verworfen. Grund: Tochter wollte auf keinen Fall in einen anderen Lehrbetrieb und hatte keinen anderen Berufswunsch.
- Der Vertrag wurde aufgelöst (Amt für Berufsbildung) und Tochter hat eine andere Lösung gefunden.
[Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 25.04.2014 um 20:31.]
Ja, es hat sich bereits nach 2-3 Monaten nach dem Start angebahnt (Abbruch nach 9 Monaten).
Ja, sie hat Untestützung beim Lehrlingsverantwortlichen gesucht.
Nein, wir mussten nie Prüfungen unterschreiben.
Nein, der Lehrligsverantwortliche kam nie auf uns zu.
Nein, der Lehrlingsverantwortliche hat sie nicht unterstützt - nicht ernst genommen.
Nein, von uns Eltern wollte/konnte die Tochter keine Unterstützung annehmen.
Tochter hat uns (damals) am Sonntag mitgeteilt, dass sie am Montag nicht mehr in den Lehrbetrieb gehen werde.
- Wir haben mit ihr das Gespräch gesucht, Möglichkeiten gemeinsam erörtert (Lehrstellenwechsel, ihre Noten waren gut).
- Wir haben ihr klar gemacht, dass sie nicht von einem Tag auf den anderen nicht mehr erscheinen kann, sondern dass sie einen "sauberen" Schlussstrich ziehen muss.
- Wir haben das Gespräch mit dem Lehrmeister gesucht.
- Wir haben die Tochter unterstützt, dass sie schnell eine Anschlusslösung hat.
- Da vom Lehrmeister keine Unterstützung, kein Verständnis und kein Entgegenkommen vorhanden war, haben wir uns kurz den Einbezug des Lehrlinsamts überlegt - es dann aber wieder verworfen. Grund: Tochter wollte auf keinen Fall in einen anderen Lehrbetrieb und hatte keinen anderen Berufswunsch.
- Der Vertrag wurde aufgelöst (Amt für Berufsbildung) und Tochter hat eine andere Lösung gefunden.
[Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 25.04.2014 um 20:31.]
Wisse immer was du sagst, aber sage nicht immer, was du weisst.