Sooosie
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 21.10.2012
Beiträge: 5
Unsere Tochter wurde nach der 4. Klasse von der Mathematiknote befreit und hatte so genannt "individuelle Lernziele". Es wurde mir gesagt, dass dies für sie sehr sinnvoll sei und sie in diesem Jahr ihre Löcher stopfen könne.
Ok, ich habe eingewilligt.
Nun war aber der "IF-Lehrer" (Integrative Förderung) sehr schlecht, er verliess nach diesem Jahr sogar unsere Schule (wohl nicht aus freien Stücken, er fand auch keine neue Stelle, trotz des Personalmangels an den Schulen!).
Unsere Tochter konnte dennoch leicht profitieren von diesem individuellen Unterricht, gewisse Themen aus der 5. Klasse wurden ihr aber nicht beigebracht.
Diese mathematischen Themengebiete fehlen ihr nun in der 6. Klasse, wo sie wieder mit dem Lernziel der Klasse arbeitet.
Die Schule fühlt sich nicht verpflichtet mit unserer Tochter diese Bereiche aufzuarbeiten. So hat sie also keine Chance auf eine bessere Note und deshalb auch nicht auf einen Übertritt in die Sek A (ZH).
Ich finde das Ganze richtig verlogen!
Hätte unsere Tochter in der 5. den normalen Matheunterricht besucht, hätte sie vielleicht eine schlechte Note im Zeugnis gehabt, aber wenigstens alle Schulstoff mitbekommen, und wir hätten zu Hause daran üben können.
So hat sie aber keine Chance - die Einstufung für die Sek B wurde von der Lehrperson demnach doch schon Ende 4. Klasse gemacht!
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wie ging's bei euch weiter nach dem Ende der Lernzielbefreiung?
Sooosie
Ok, ich habe eingewilligt.
Nun war aber der "IF-Lehrer" (Integrative Förderung) sehr schlecht, er verliess nach diesem Jahr sogar unsere Schule (wohl nicht aus freien Stücken, er fand auch keine neue Stelle, trotz des Personalmangels an den Schulen!).
Unsere Tochter konnte dennoch leicht profitieren von diesem individuellen Unterricht, gewisse Themen aus der 5. Klasse wurden ihr aber nicht beigebracht.
Diese mathematischen Themengebiete fehlen ihr nun in der 6. Klasse, wo sie wieder mit dem Lernziel der Klasse arbeitet.
Die Schule fühlt sich nicht verpflichtet mit unserer Tochter diese Bereiche aufzuarbeiten. So hat sie also keine Chance auf eine bessere Note und deshalb auch nicht auf einen Übertritt in die Sek A (ZH).
Ich finde das Ganze richtig verlogen!
Hätte unsere Tochter in der 5. den normalen Matheunterricht besucht, hätte sie vielleicht eine schlechte Note im Zeugnis gehabt, aber wenigstens alle Schulstoff mitbekommen, und wir hätten zu Hause daran üben können.
So hat sie aber keine Chance - die Einstufung für die Sek B wurde von der Lehrperson demnach doch schon Ende 4. Klasse gemacht!
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wie ging's bei euch weiter nach dem Ende der Lernzielbefreiung?
Sooosie