GabrielaA
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 5446
Wenn 2-4 Fehler eine 5 geben, fände ich das schon ein wenig seltsam.
1 Fehler dann 5.5, 2-4 Fehler = 5, 5-7 Fehler = 4.5, ?
Ich habe schon festgestellt, dass Fehler gegen unten (also höhere Fehlerzahl) nicht mehr so streng benotet wird, wie von Note 6-ca. 4.5, in diesem Fall sehe ich das System auch nicht wirklich.
Unser Sohn hatte mal auch einige Fehler mehr als ein anderes und dafür "noch" eine 3.5 erhalten, während das andere Kind mit weniger Fehlern noch eine 4- oder 4.5 hatte.
Warte mal ob was kommt.
Mein Sohn hatte letztes Schuljahr (auch 5.) eine Heimatkunde Test, der war in 2 Teile. Der erste Teil war Geografie, da hatte er 2 Fehler = 5.5, der 2, Teil waren 2 A4 Seiten mit Fragen. Dieser wurde nicht separat benotet, sondern es gab eine Gesamt-Note mit dem 1. Teil zusammen, die war 4.5, er hatte aber 80 % richtig.
So rechnet ich aus: 5.5 + ? : 2 = 4.5, ? wäre somit eine 3.5 mit 80% richtig , hä ? Ging dann auch den Lehrer fragen, vorallem weil meiner Meinung nach gewisse Fragen richtig beantwortet waren, diese aber keinen Punkt gaben. Tja, auf die Frage z.Bsp. was ist Torf, antwortete unser Sohn, das ist eine Vorstufe zu Kohle. Dies wäre an und für sich richtig, doch der Lehrer erwartete, dass noch geschrieben wurde, wie sich Torf zusammensetze und wie es angebaut wird, was jedoch nicht die Frage war.
Auch wegen der Note, könne nicht diese Rechnung von mir gemacht werden. Einen Notenschlüssel konnte er mir aber auch keinen geben. Ach ja, die 5.5 zählte auch nur zum Runden für die Zeugnis Note.
So war es immer. Die guten Noten von den kleinen Tests wurden nur zum Runden benötigt. Waren die gut, wurde 1/4 Note aufgerundet, sonst abgerundet.
Leider hatten sie sehr viele kleine Tests, wo er immer sehr gut war und wenige grosse Tests (2-3 pro zeugnis), wo er oft mittelmässig war.
Ich würde da gar keine schriftliche Stellungnahme erwarten, die Lehrer finden in so Situationen immer eine Antwort
1 Fehler dann 5.5, 2-4 Fehler = 5, 5-7 Fehler = 4.5, ?
Ich habe schon festgestellt, dass Fehler gegen unten (also höhere Fehlerzahl) nicht mehr so streng benotet wird, wie von Note 6-ca. 4.5, in diesem Fall sehe ich das System auch nicht wirklich.
Unser Sohn hatte mal auch einige Fehler mehr als ein anderes und dafür "noch" eine 3.5 erhalten, während das andere Kind mit weniger Fehlern noch eine 4- oder 4.5 hatte.
Warte mal ob was kommt.
Mein Sohn hatte letztes Schuljahr (auch 5.) eine Heimatkunde Test, der war in 2 Teile. Der erste Teil war Geografie, da hatte er 2 Fehler = 5.5, der 2, Teil waren 2 A4 Seiten mit Fragen. Dieser wurde nicht separat benotet, sondern es gab eine Gesamt-Note mit dem 1. Teil zusammen, die war 4.5, er hatte aber 80 % richtig.
So rechnet ich aus: 5.5 + ? : 2 = 4.5, ? wäre somit eine 3.5 mit 80% richtig , hä ? Ging dann auch den Lehrer fragen, vorallem weil meiner Meinung nach gewisse Fragen richtig beantwortet waren, diese aber keinen Punkt gaben. Tja, auf die Frage z.Bsp. was ist Torf, antwortete unser Sohn, das ist eine Vorstufe zu Kohle. Dies wäre an und für sich richtig, doch der Lehrer erwartete, dass noch geschrieben wurde, wie sich Torf zusammensetze und wie es angebaut wird, was jedoch nicht die Frage war.
Auch wegen der Note, könne nicht diese Rechnung von mir gemacht werden. Einen Notenschlüssel konnte er mir aber auch keinen geben. Ach ja, die 5.5 zählte auch nur zum Runden für die Zeugnis Note.
So war es immer. Die guten Noten von den kleinen Tests wurden nur zum Runden benötigt. Waren die gut, wurde 1/4 Note aufgerundet, sonst abgerundet.
Leider hatten sie sehr viele kleine Tests, wo er immer sehr gut war und wenige grosse Tests (2-3 pro zeugnis), wo er oft mittelmässig war.
Ich würde da gar keine schriftliche Stellungnahme erwarten, die Lehrer finden in so Situationen immer eine Antwort