1. Ich habe kein Problem einem Kind im Fall des Falles zu sagen, dass der Lehrer bescheuert ist, wenn er bescheuert ist. Das meine ich ja nicht wertend sondern beschreibend und ich tue es ganz gezielt, um als nächstes mit dem Kind genau anzuschauen, welche Einflüsse ihn so machen. Wenn das Kind diese Einflüsse dann ferseht, bgraucht es ihm nicht mehr böse zui sein sondern kann mit diesen Einflüssen sogar besser umgehen als der Lehrer und damit mehr Einfluss auf sein Leben bekommen als er selbst - indem es ihn GUT behandelt. Exakt darauf zeilt alles, was ich tue.
2.Du bist ganz eindeutig die Vertreterin der Interessen Deines Kindes und nicht des Lehrers.
4. Selbstverständlich musst und kannst Du als Mutter die Schule anders machen als sie ist - sonst bleibt Dir nur, sie zu erleiden. Wer sollte es sonst für Dich tun?
Wenn Du in Gegenwart Deines Kindes etwas anderes redest als Du denkst, dann strahlst Du dieses Denken in DISHARMONIE zu Deinen Worten in ihn hinein und bgrauchst Dich über die Wirkung nicht zu wundern.
Wie schon gesagt: es geht nie um Schlechtmachen sondern immer um GUTmachen.
5. Die Achtung - oder Missachtung - der Lehrer bekommst Du als Dreingabe, je nachdem wie Du mit den Talenten von ihnen umgehst, mnit denen sie nicht umgehen können.
Druck wird nur weniger, a) wenn die Drtücker zusammenbrechen oder b) wenn jemand SOG erzeugt; die anderen werden nicht damit anfangen.
6. Systemkritik bekommst Du nach dem Resonanzgesetz wieder zurück; Du musst schon die Entwicklung lenken, wenn Du es anders haben willst.
Nein, ein Erstklässler muss nicht lernen, dass er sich nicht mehr alles aussuchen kann. Wo Schule NICHTKÖNNEN einübt, wird sie zum Verbrechen. Der pädagogische Auftrag lautet ganz eindeutig KÖNNEN zu üben und nicht Nichtkönnen.
Ich finde das ganz ausgezeiuchnet, dass Du Dich als Lehrer entdeckst, hoppla; Du bist ein talentierter Lehrer. Lehrer gehen im Lernen mit gutem Beispiel voran. Und Du siehst, das kann spontan jedem passieren. Mich fasziniert es, auch Kinder immer wieder als Lehrer zu erleben. Meine wichtigsten Lehrer waren und sind Kinder.
Ich freue mich, dass Du mit Deinen Talenten herauskommst, und wünsche Dir guten Erfolg damit.
Franz Josef Neffe
"Wenn ich Sie in dem Irrtum lasse, dass ich es bin, der Sie gesund macht, dann mindere ich Ihre Persönlichkeit!" Émile Coué