mercedes
Dabei seit: 14.02.2002
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"Und nie ist es mir oder meinem Mann in den Sinn gekommen, die "Täterkinder" als Arschlochkinder zu bezeichnen oder diese verbal anzugehen! Wir haben uns an die Eltern gewandt!"
Ich gehe sogar noch weiter, ich bezeichne sie nicht nur als "Arschlochkinder", sondern sie haben meist auch "Arschlocheltern"! Übrigens sollte man als betroffene Eltern eines gemobbten Kindes nie das direkte Gespräch mit den Eltern suchen, das bringt nämlich gar nichts, im Gegenteil. Welche Eltern geben zu, dass ihr Kind ein Täter oder eine Täterin ist? Uns hat auch nur ein Schulwechsel geholfen. Es ist schon richtig, was Filou71 schreibt, man muss sich selber schützen. Wenn an einer Schule solches Mobbing betrieben wird ohne Konsequenzen, dann haben die Schulleitung und die Lehrpersonen versagt. Und das scheint ja immer häufiger der Fall zu sein.... Ein Grund mehr, warum ich mein Kind heute nicht mehr an eine öffentliche Schule schicke.
Ich gehe sogar noch weiter, ich bezeichne sie nicht nur als "Arschlochkinder", sondern sie haben meist auch "Arschlocheltern"! Übrigens sollte man als betroffene Eltern eines gemobbten Kindes nie das direkte Gespräch mit den Eltern suchen, das bringt nämlich gar nichts, im Gegenteil. Welche Eltern geben zu, dass ihr Kind ein Täter oder eine Täterin ist? Uns hat auch nur ein Schulwechsel geholfen. Es ist schon richtig, was Filou71 schreibt, man muss sich selber schützen. Wenn an einer Schule solches Mobbing betrieben wird ohne Konsequenzen, dann haben die Schulleitung und die Lehrpersonen versagt. Und das scheint ja immer häufiger der Fall zu sein.... Ein Grund mehr, warum ich mein Kind heute nicht mehr an eine öffentliche Schule schicke.