Nachhilfeunterricht als Gymivorbereitung?

Meine Tochter besucht zur Zeit die 3 OS in Basel, Sie ist sehr gut in der Schule, laut den Lehrern angehende Gymi Schülerin, (dies wird bis zum Februar 2011 def. entschieden)

Nun wissen wir aber das Sie Mühe in der Mathe hat, phasenweisse gibt es Sachen die Sie einfach nicht umsetzen kann weil Ihr die genaue Erklärung fehlt...

Sie möchte unbedingt mit der besten Freundin die Gymi schaffen, die Freundin ist super gut in Mathe macht aber einen Vorbereitungskurs bis zum Dezember 2010 bei einem lerninstitut, www.nachhilfeunterricht-basel.ch damit Sie aus allen Fächern eine Beträung hat und das Wissen optimieren kann damit Sie dann gut ins gymnasum starten kann.

Kennt Ihr solche Anbieter, lohnt sich das oder soll ich doch lieber eine Studentin angagieren? Die Mutter von der Kolegin sagt zwar es ist teuer aber sehr sehr effizient und das lohnt sich allemal und es ist nicht das gleiche mit einer Studentin, das sind dipl. Lehrkräfte, Fachlehrkräfte die sehr gut seien, auch als vorberitung fürs gymi usw.
Ich bin im zwiespalt zumal es sehr teuer währe für uns, eine Stunde kostet Fr. 50:_!!

Jedoch denke ich würde ich es trotzdem gerne auf mich nehmen für 1 stunde pro woche bis zum dez. da ich ihr schlecht helfen kann..

kennt ihr dieses institut, es gibt in scheints in jedem kanton, laut homepage'

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Ich kann Dir höchstens berichten, wie es bei uns, dh. unserem Sohn war:
Er hatte schon immer grosse Schwierigkeiten in Deutsch. In der ersten Klasse liess ich ihn auf Lega abklären, negativ. Anfang 4. Klasse hatte er erst gar noch Schwierigkeiten in Mathe, die legten sich dann wieder. Anyway: Ich liess ihn erneut abklären (auch auf Dyskalkulie - negativ), dann kam heraus, dass er eine mittel schwere LRS hat. Er wurde für die Lega angemeldet, musste dann schlussendlich 1 Jahr warten !!

Da es bereits Richtung OS ging, wollte ich nicht einfach warten, bis er einen Therapie Platz erhielt und ging mit ihm dann zum Studienkreis www.studienkreis.ch
Dies ist nun über ein Jahr her. Seit ein paar Monaten hat er die Möglichkeit, privat in die Nachhilfe zu gehen.

Er geht sehr gerne (auch schon zuvor) in die Nachhilfe. Ich stellte einfach fest, dass wir zu Hause nicht weiterkommen. Klar könnte ich mit ihm lernen, doch auf mich hört er nie so, wie auf die Nachhilfe LP.

In Eurem Fall ist es zu überdenken, ob es das wirklich braucht. Nachhilfe bei einer guten Schülerin. Auch stellt sich die Frage, woher der "Knopf" kommt, den sie manchmal hat.

Was meint die Tochter dazu ? Nur weil die Freundin geht, heisst das noch lange nicht, dass es für sie auch ein Thema ist.

Kann Dir also nicht wirklich helfen, doch vom Preis her, bezahlen wir privat gleich viel, wie Ihr bei der Insitution, dafür dauert die Nachhilfe bei uns 60 Min., beim Studienkreis zahlten wir mehr, für 45 Min.

Für mich passen die Wörter *Gymi und Nachhilfeunterricht *irgendwie so gar nicht zusammen.
Gibt es für Deine Tochter nicht noch einen anderen Weg?

@klammer

Wie stellst du dir das denn vor, wenn das Kind dann wirklich im Gymi ist? Was macht sie denn, wenn sie die Mathi noch immer nicht versteht? Nachhilfe???? Was glaubst du, was das dann kostet!!!

Also entweder hat das Kind das Potenzial fürs Gymi oder eben nicht. Wenn es schon im Vorraus so stark Hilfe braucht, möchte ich nicht wissen, wie es dann nachher geht. Und nur in ins Gymi weil die Freundin auch geht, ist eine ganz schlechte Voraussetzung

Wenn deine Tochter ausser in Mathe Gyminiveau hat, würde ich einen Nachhilfelehrer für Mathe in Betracht ziehen. Studenten taugen da durchaus, wobei, 50 Franken finde ich persönlich nun nicht sooo überteuert. Mit einem Studenten könntest du aber mit 25 bis 35 durchkommen, je nachdem. Es kann allerdings sein, dass die Matheschwäche bleibt und die Nachhilfe auch im Gymi weiter gehen muss, denn die Matheanforderungen steigen da rapide - zusätzlich noch Physik bis in recht komplexe Höhen (für nicht Physikfreunde ). Versuchen würde ich es allemal. Wenn sie unbedingt dahin will umso mehr.

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