nicht lachen.....ernstes Schulthema :-)

Frag doch die Lehrperson, ob sie ein Gerät hat oder wie ihr das bewerkstelligen sollt, da ihr kein Bändli mehr zu hause habt.

@Paula
Bei einem schriftlichen Test sehen Kind und Eltern ja, dass halt das Wort falsch ist, dass was fehlt, dass das Falsche angekreuzt wurde etc.
Beim einem mündlichen Test bekommen Kind und Eltern zwar das Bewertungsblatt mit den genauen Kriterien und den erzielten Punkten, wir schreiben (in phonetischer Schrift) z.B. WIE es das Kind gesagt hat, weshalb es also falsch ist oder so. ABER: Es gibt Eltern (Kinder nur ganz selten), die dann nicht glauben, dass das Kind es wirklich so gesagt hat. Sind zum Glück nur ganz seltene Fälle, die quasi glauben, die LP wolle dem Kind was Falsches unterjubeln. Deshalb also die Aufnahme, dann können wir beweisen, dass das Kind es wirklich so gesagt hat. Traurig, aber zum Glück wirklich selten.

danke dir cassiopeia für deine Antwort.

Unglaublich, der nächste Schritt ist dann der Anwalt.....

Warum gehst Du in die Konfrontation, wenn Du LÖSUNG willst?
Wenn jemand mit seinen GUTEN Talenten SCHLECHT umgeht, ist es doch nicht die Lösung, ihn in dieser Dummheit noch zu überbieten.
In der Ich-kann-Schule wüsste jedes kleine Kind: "Wenn ich mit deinen Talenten & Kräften BESSER umgehe als du, mögen sie mich und folgen mir lieber als dir."
Ich erinnere nur als Beispiel nochmals an die 7jährige Sabrina, die nicht mehr leben wollte, weil sie von ihrer Lehrerin viel schwerer gepiesakt wurde als in Eurer Geschichte die Kinder, und das täglich und schon über ein Jahr. Sabrina war souverän genug, a) ihrer Lehrer zu verzeihen und b) ihr im Geiste all das zu schicken, was ihren schlecht behandelten Talenten zum GUTsein fehlte. Ihre Lehrerin änderte sich binnen Tagen. Und das Mädchen hat dafür nichts anderes getan als ihren GEIST benutzt, nicht mal ein gesprochenes Wort war nötig. Ich habe dieses IKS-Experiment mit anderen Kindern wiederholt, immer mit ganz ähnlichen Ergebnissen.
Wollt Ihr hinter Sabrina zurückstehen?
Ich grüße freundlich und wünsche guten Erfolg.
Franz Josef Neffe

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@Jasmin1: Ob er mich damit gemeint hat? Habe doch berichtet, unser Jüngster hätte grosse Mühe in Deutsch, vorallem sich korrekt in Hochdeutsch ausdrücken und gute Sätze bilden. Daher soll er vermehrt Hörspiele/Hörbücher auf Hochdeutsch hören. Bisher hörte er sich immer "Total Birigit" oder "Globi" etc. an, halt alles auf Schweizer Deutsch.

Ebenfalls werde ich mit ihm viel (mehr) lesen. Da ich viele Hörspielkassetten aus meiner Jugendzeit habe, schrieb ich diesen Beitrag in Deinem Thema auf.

Weshalb FJN nun was von "in Konfrontation" gehen, "Kinder noch viel mehr von Lehrerin gepiesakt wurde" (noch viel mehr als unsere Kinder) verstehe ich nicht ganz. Oder hat er das Thema tatsächlich verwechselt und das Thema mit dem "Links-Händler" gemeint?

Ich persönlich finde es keine Konfrontation, wenn ein Kind Mühe in der Deutschen Sprache hat, es dafür Hörspiele auf Hochdeutsch hören muss. Dass Lesen bildet ist wohl auch keine Konfrontation.