Shanti
Dabei seit: 30.04.2010
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Ich denke nicht, dass man grundsätzlich darauf bestehen sollte, dass das Kind zu machen hat, was die Eltern mal beschlossen haben. Wenn mein Kind aber ständig erzählt, es glaube an das, was im christlichen Glauben erzählt wird, und diesen Glauben hochhält, im Wissen, dass ich das gar nicht glaube (das ist auch prima, er soll für sich entscheiden und Glauben ist ein persönliches Ding) - dann finde ich es folgerichtig, dass er eben den Unterricht besucht. Wenn er dann plötzlich findet, die Zeit passt nun doch nicht wirklich, mir stinkt es, am MI Nami dahin zu gehen, dann soll er wenigstens das Semester fertig machen, weil ich es der Lehrerin gegenüber nicht fair finde, wenn einfach jeder mal nach Gutdünken nicht mehr kommt, obwohl er mal angemeldet wurde.
Und seien wir mal ehrlich: es ist halt leider einfach mal so, dass Eltern oft für Kinder entscheiden müssen. Kinder sind dazu nicht immer in der Lage und oft stinkt es ihnen einfach. Nicht weil das Fach doof wäre, die Lehrerin übel, sondern weil sie lieber spielen würden. Was ich voll verstehe, ich mochte Schule nicht sonderlich.
Und seien wir mal ehrlich: es ist halt leider einfach mal so, dass Eltern oft für Kinder entscheiden müssen. Kinder sind dazu nicht immer in der Lage und oft stinkt es ihnen einfach. Nicht weil das Fach doof wäre, die Lehrerin übel, sondern weil sie lieber spielen würden. Was ich voll verstehe, ich mochte Schule nicht sonderlich.
Der Weg ist das Ziel