jeruscha
Dabei seit: 30.12.2003
Beiträge: 1196
@Gabriela
ich gebe meinen Kindern dann Antibiotika, wenn ein bakterieller Infekt vorliegt, welcher der Körper des Kindes nicht innert nützlicher Frist in den Griff bekommt. Erkältungen gehören da nicht dazu, da sie nun mal nicht bakteriell sind.
Die meisten meiner Kinder benötigten auch seit Jahren keine Antibiotikas mehr, das hat aber nicht den Grund darin, dass ich übervorsichtig bin, sondern dass sie keibe schwerwiegenden bakteriellen Infektionen hatten.
Mit anderen Worten, dein Vergleich hinkt extremst.
Die beiden meiner Kinder welche Ritalin nehmen, bzw. nahmen, waren umfassend abgeklärt und diagnostiziert, und ich meine damit wirklich umfassend.
Du schreibst, du bist nicht bereit, deinen Sohn "schon wieder" abklären zu lassen. An dem Punkt stand ich auch einmal, damals als ich realisierte, dass eins meiner Kinder zwar vielen Tests unterworfen worden war, aber eben nicht von wirklich kompetenten Spezialisten, sondern "nur" von sogenannten Fachleuten. Ich wählte den Weg, vors Kind hinzustehen, ihm zu erklären, dass zwar viel getestet wurde, dass mir jedoch eine weitere Abklärung notwendig erscheint.
Die Tränen der Erleichterung vor 18 Monaten bei meinem Sohn, als danach die wirklich klare und korrekte Diagnose feststand, werde ich nie mehr vergessen. Seither geht es mit ihm nur noch aufwärts.
ich gebe meinen Kindern dann Antibiotika, wenn ein bakterieller Infekt vorliegt, welcher der Körper des Kindes nicht innert nützlicher Frist in den Griff bekommt. Erkältungen gehören da nicht dazu, da sie nun mal nicht bakteriell sind.
Die meisten meiner Kinder benötigten auch seit Jahren keine Antibiotikas mehr, das hat aber nicht den Grund darin, dass ich übervorsichtig bin, sondern dass sie keibe schwerwiegenden bakteriellen Infektionen hatten.
Mit anderen Worten, dein Vergleich hinkt extremst.
Die beiden meiner Kinder welche Ritalin nehmen, bzw. nahmen, waren umfassend abgeklärt und diagnostiziert, und ich meine damit wirklich umfassend.
Du schreibst, du bist nicht bereit, deinen Sohn "schon wieder" abklären zu lassen. An dem Punkt stand ich auch einmal, damals als ich realisierte, dass eins meiner Kinder zwar vielen Tests unterworfen worden war, aber eben nicht von wirklich kompetenten Spezialisten, sondern "nur" von sogenannten Fachleuten. Ich wählte den Weg, vors Kind hinzustehen, ihm zu erklären, dass zwar viel getestet wurde, dass mir jedoch eine weitere Abklärung notwendig erscheint.
Die Tränen der Erleichterung vor 18 Monaten bei meinem Sohn, als danach die wirklich klare und korrekte Diagnose feststand, werde ich nie mehr vergessen. Seither geht es mit ihm nur noch aufwärts.