Wurfmaul
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 05.04.2017
Beiträge: 8
Ich danke sehr für Eure konstruktiven Antworten. Und ich bin auch für eine gute Lösung die für alle stimmt. Keinesfalls will ich die Schule an den Pranger stellen, nur wenn sie natürlich den "Elternbrief" an alle Eltern der Schulklasse senden, uns dazu Druck machen, im Club die Verantwortlichen verständigen, dann gibt dies eben zusätzlich ein Gefühl der Minderwertigkeit für meine Tochter.
Ich sollte vielleicht noch so weit ausholen, dass ich getrennt lebe, d. h. die Tochter lebt bei der Ex. Wir haben aber das gemeinsame Sorgerecht. Es war sogar so schlimm eine Zeit lang, dass mein Töchterlein nicht einmal mehr mich besuchen konnte, geschweige denn an Sportveranstaltungen gehen konnte. Auch bemüht sich meine Tochter jeden Tag mit meiner Ex den Schulweg unter die Füsse zu nehmen und in die Schule zu gehen. Es ist also nichts mit Faulenzen und Ausschlafen.
Und mir ist klar, dass die Kombi Sport ja und Schule nein für rote Köpfe sorgt, aber es wurde hier in den Antworten sehr gut erläutert. Und ich denke besser Sport als wenn sie nur zu Hause vor der Glotze hängen würde. Dem ist nicht so, auch werden die Hausaufgaben gemacht, regelmässiger Kontakt mit den Behörden, psych. Gespräche etc. Wenn jemand, egal ob Kind oder Erwachsen, dies einmal durchgemacht hat, dann weiss er wie schlimm es ist. Mir ist klar, dass halt die Akzeptanz bei psych. Erkrankungen in der Schweiz nicht so gross sind, wie wenn Bsp. ein Kind Allergien hat oder so etwas. Meine Tochter hat sich dieses Leiden nicht ausgesucht und früher war sie glücklich, heute - nun ja, auf dem Weg wieder dazu. Auch eine drastische Gewichtszunahme ist zu beklagen.
Danke auf jeden Fall.
Ich sollte vielleicht noch so weit ausholen, dass ich getrennt lebe, d. h. die Tochter lebt bei der Ex. Wir haben aber das gemeinsame Sorgerecht. Es war sogar so schlimm eine Zeit lang, dass mein Töchterlein nicht einmal mehr mich besuchen konnte, geschweige denn an Sportveranstaltungen gehen konnte. Auch bemüht sich meine Tochter jeden Tag mit meiner Ex den Schulweg unter die Füsse zu nehmen und in die Schule zu gehen. Es ist also nichts mit Faulenzen und Ausschlafen.
Und mir ist klar, dass die Kombi Sport ja und Schule nein für rote Köpfe sorgt, aber es wurde hier in den Antworten sehr gut erläutert. Und ich denke besser Sport als wenn sie nur zu Hause vor der Glotze hängen würde. Dem ist nicht so, auch werden die Hausaufgaben gemacht, regelmässiger Kontakt mit den Behörden, psych. Gespräche etc. Wenn jemand, egal ob Kind oder Erwachsen, dies einmal durchgemacht hat, dann weiss er wie schlimm es ist. Mir ist klar, dass halt die Akzeptanz bei psych. Erkrankungen in der Schweiz nicht so gross sind, wie wenn Bsp. ein Kind Allergien hat oder so etwas. Meine Tochter hat sich dieses Leiden nicht ausgesucht und früher war sie glücklich, heute - nun ja, auf dem Weg wieder dazu. Auch eine drastische Gewichtszunahme ist zu beklagen.
Danke auf jeden Fall.