taraxacum
Dabei seit: 27.01.2004
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Vorbild, Förderung, finanzielle Mittel, Gene,...........spielt sicher alles mit ein - aber - jedes Kind "nimmt anderes mit".
Die von Klara beschriebene Lesekompetenz: es ist erwiesen, dass in Akademiker-Familien durchschnittlich mehr Bücher vorhanden, Bibliotheken häufiger besucht werden und häufiger vorgelesen wird.
Wir haben zwei Kinder. Beide haben liebend gern Geschichten gehört. Wir haben viele Bücher und sind viel in der Bibi. Sollten unsere Mädels also eine hohe Lesekompetenz haben.
Tochter 1: las bereits im KIGA, liest noch heute viel - am liebsten 3-5 Bücher parallel, hat eine sehr hohe Lesekompetenz und ein breit vernetztes Wissen
Tochter 2: liest Bücher nur nach Auftrag, schmökert in Comics, versteht die Bedeutung vieler Wörter nicht, Leseverständnis miserabel, hat entsprechend Schwierigkeiten in diversen schulischen Fächern. Ihre ganz grosse Stärke ist das Englisch. Sie ging ab Kiga ins Englisch, liebte es immer und liebt es noch immer.
--> Die Freude am Wissenserwerb kann beim einen Kind geweckt werden, es verlangt nach mehr und kann so sein Denk-Netzwerk immer mehr verfindern. Die Pflicht wird zur Kür.
--> Ein anderes Kind hat spezifische Vorlieben. Hier kann es die Kür ausleben. Bei den anderen bleibt es beim Pflichtprogramm
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 21.03.2013 um 10:59.]
Die von Klara beschriebene Lesekompetenz: es ist erwiesen, dass in Akademiker-Familien durchschnittlich mehr Bücher vorhanden, Bibliotheken häufiger besucht werden und häufiger vorgelesen wird.
Wir haben zwei Kinder. Beide haben liebend gern Geschichten gehört. Wir haben viele Bücher und sind viel in der Bibi. Sollten unsere Mädels also eine hohe Lesekompetenz haben.
Tochter 1: las bereits im KIGA, liest noch heute viel - am liebsten 3-5 Bücher parallel, hat eine sehr hohe Lesekompetenz und ein breit vernetztes Wissen
Tochter 2: liest Bücher nur nach Auftrag, schmökert in Comics, versteht die Bedeutung vieler Wörter nicht, Leseverständnis miserabel, hat entsprechend Schwierigkeiten in diversen schulischen Fächern. Ihre ganz grosse Stärke ist das Englisch. Sie ging ab Kiga ins Englisch, liebte es immer und liebt es noch immer.
--> Die Freude am Wissenserwerb kann beim einen Kind geweckt werden, es verlangt nach mehr und kann so sein Denk-Netzwerk immer mehr verfindern. Die Pflicht wird zur Kür.
--> Ein anderes Kind hat spezifische Vorlieben. Hier kann es die Kür ausleben. Bei den anderen bleibt es beim Pflichtprogramm
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 21.03.2013 um 10:59.]
Wisse immer was du sagst, aber sage nicht immer, was du weisst.