riraruck
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 20.02.2013
Beiträge: 3
Wir überlegten uns, unsere Tochter an einem Steiner-Chindsgi anzumelden. Eine gute Freundin, selbst ehemalige Anthroposophin, riet uns jedoch eindringlich davon ab. Wir haben in der Folge selber etwas recherchiert und sind nun vollständig verwirrt. Auch ein Informationsabend schockierte uns eher mehr als dass er uns beruhigen konnte. Fragen wurde geschickt ausgewichen und klare Stellungnahmen, inwieweit die okkulten, esoterischen Inhalte Rudolf Steiners in den Unterricht einfliessen, wurden vermieden.
Offenbar beruht die ganze Steiner-Pädagogik auf der angeblichen "Hellsichtigkeit" Rudolf Steiners: die Jahrsiebte, die Medizin, eine Rassenlehre, die einzig dem weissen "Arier" die Fähigkeit zu Geistleben zuspricht und Menschen anderer Hautfarbe aufs derbste verunglimpft.
Die Erde werde sich im Jahre 3573 "astralisieren", überhaupt seien die Planeten nur die Illusion eines einzigen Planeten. Der Affe stammt nach Steiner vom Menschen ab! In Deutschland landeten Schulbücher der Anthroposophen auf dem Index für jugendgefährdende Schriften, Kinder zeichneten das von Steiner als real behauptete Atlantis und schrieben rassistische Dinge in ihre Aufsatzhefte. Dies erst vor kurzem. Steiner geht von zwei Jesussen aus und zwei Sonnen. Da Steiner behauptete, in seiner Hellsichtigkeit in den sogenannten Akasha-Chroniken lesen zu können, die das gesamte Wissen der Vergangenheit und der Zukunft beinhalten, kann man ihn nur als verrückt ablehnen oder das alles als "wahr" annehmen.
Wir bleiben bestürzt zurück und fragen uns, woher das positive Bild anthroposophischer Institutionen (Steinerschulen, Weleda, Demetter, anthroposophische Medizin etc.) kommt? Ist da gar nichts dran und die Anthroposophie hat sich modernisiert oder geht das wegen dem absoluten Wahrheitsanspruch Steiners gar nicht und es handelt sich dabei, wie unsere Freundin sagt, um eine geschickt agierende Sekte, die ihre "wahre" Lehre dezent im Hintergrund in die Köpfe von Kindern einfliessen lässt?
[Dieser Beitrag wurde 3mal bearbeitet, zuletzt am 21.02.2013 um 09:25.]
Offenbar beruht die ganze Steiner-Pädagogik auf der angeblichen "Hellsichtigkeit" Rudolf Steiners: die Jahrsiebte, die Medizin, eine Rassenlehre, die einzig dem weissen "Arier" die Fähigkeit zu Geistleben zuspricht und Menschen anderer Hautfarbe aufs derbste verunglimpft.
Die Erde werde sich im Jahre 3573 "astralisieren", überhaupt seien die Planeten nur die Illusion eines einzigen Planeten. Der Affe stammt nach Steiner vom Menschen ab! In Deutschland landeten Schulbücher der Anthroposophen auf dem Index für jugendgefährdende Schriften, Kinder zeichneten das von Steiner als real behauptete Atlantis und schrieben rassistische Dinge in ihre Aufsatzhefte. Dies erst vor kurzem. Steiner geht von zwei Jesussen aus und zwei Sonnen. Da Steiner behauptete, in seiner Hellsichtigkeit in den sogenannten Akasha-Chroniken lesen zu können, die das gesamte Wissen der Vergangenheit und der Zukunft beinhalten, kann man ihn nur als verrückt ablehnen oder das alles als "wahr" annehmen.
Wir bleiben bestürzt zurück und fragen uns, woher das positive Bild anthroposophischer Institutionen (Steinerschulen, Weleda, Demetter, anthroposophische Medizin etc.) kommt? Ist da gar nichts dran und die Anthroposophie hat sich modernisiert oder geht das wegen dem absoluten Wahrheitsanspruch Steiners gar nicht und es handelt sich dabei, wie unsere Freundin sagt, um eine geschickt agierende Sekte, die ihre "wahre" Lehre dezent im Hintergrund in die Köpfe von Kindern einfliessen lässt?
[Dieser Beitrag wurde 3mal bearbeitet, zuletzt am 21.02.2013 um 09:25.]