es hat nichts damit zu tun, dass sie die dinge anspricht, oder sich für ihr kind einsetzt, aber wie sie es tut....
menuett beschreibt es sehr gut und so geht es auch einer freundin von mir die selber in so einer staatlichen einrichtung arbeitet...
das schlimmste sind nicht die neuen kinder die jeweils kommen, die sind zu 95% genug flexibel und finden rasch ihre nische in der gruppe. das schlimme sind die eltern der neuen kinder!!!
bei ihr in der einrichtung hat gar eine "kollegin" aus den ferien per postkarte die stelle gekündigt und somit haben sie schon von daher einen ausfall, es kann auch noch andere ausfälle geben.
die ersten tage mit neuen kindern seien halt immer auch anders als der rest des jahres wo kinder mit den betreuern je länger ein besseres eingespieltes team bilden, dass manche kinder am anfang sich noch an gewissen regeln oder abläufen stören ist einfach normal und gehört dazu, deshalb sollte man so eine einrichtung auch nicht nur nach einem einzigen tag be- bzw. verurteilen und auch die betreuerinnen nicht.
wie bernerin aber selber schreibt, hat sie gemotzt und ist Besserwisserisch aufgetreten, bei so einer person geht doch jedem gleich der laden runter....
auch wenn die stimme freundlich klingt, kann es so latent ekelhaft daherkommen.....
ich zitiere:
dass solche Sachen keine Selbstverständlichkeit sind und dass man eben immer motzen muss!!! Das ist doch nicht normal, oder???
Klar hab ich meine Wünsche geäussert und warte nun ab was passiert. Aber find grad sehr müüüsam immer so Besserwisserisch zu tun und zu sein!
Haben diese Leute denn keine Ahnung? Was für eine Ausbildung?
Krass ist, dass es mehr kostet als die KITA???
- eben, etwas geduld mit allen, nicht nur mit den kinder und es stellt sich ev doch heraus, dass dieser zustand nicht normal ist aufs ganze jahr gesehen.
- lernen wir den unseren kindern, dass sie nur mit motzen weiterkommen im leben, oder wer hat sich auch schon über gleich motzenden personen genervt, hand hoch bitte?
- Besserwisserisch: also von oben herab die betreuer behandeln, dass ergibt bestimmt ein konstruktives gespräch
- "Haben diese Leute denn keine Ahnung?" wenn bernerin dass tun würde, würde nie was falsch gemacht oder ausgelassen, dann würde jeder tag zu 100% funktionieren......oder so
- Was für eine Ausbildung?: heisst doch nichts anderes als, "sind dass denn alles idioten?
denkt mal darüber nach ob ihr fehlerfrei seid und jede situation im beruf oder auch zuhause jederzeit so im griff habt, dass sie genau so abgehandelt wird wie ihr euch das im besten fall vorstellt.
aber meiner meinung nach ist es richtig diese dinge anzusprechen, aber so, dass es konstruktiv ist und das gegenüber sich nicht gleich vorkommt als wäre er gerade vom laster überrollt worden und dies auch noch nach einem tag, der ev. auch nicht der einfachste war im berufsleben
Das Universum und die Dummheit der Menschen sind grenzenlos, nur beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher! Albert Einstein