habe die beiträge nicht gelesen. bei uns war es so, letztes jahr:
mathe 5.5, deutsch 5.5, m+u 5. oa wenige bedeutung, note glaube ich 4.5 in mathe und 5 in deutsch. er wurde fürs p vorgeschlagen. er ist ehrgeizig und hat noch kapazität, so die lehrerin. jetzt im 1. P. übergang schwierig, musste plözlich viel mehr lernen. ABER; es gefällt ihm, er kommt gut mit. hat halt mal eine ungenügende note, kannte er nicht, muss er damit leben können. es gab tage, da wünschte ich mir ihn im E, weniger "Stress", aber jetzt hat es sich eingependlet. ABER: es gibt lehrkräfte, die das kind mit solchen noten für E vorschlagen, weils z.b. ein chaot ist oder so. und es gibt lehrer, die kein kind fürs P vorschlagen, das in franzi nicht so gut ist. du siehst, 3 lehrer, 3 meinungen aber 3 gleiche notenschnitte... sohn wollte unbedingt ins P! und z.zt. sitzt er (noch) nicht stundenlang an husis oder test vorbereitungen.... er hat jeden nami schule, durch eine freifachwahl. aber nie bis 17h15.
toi toi toi wünsch ich dir/euch