Unsere lieben Kleinen - geboren 1998 :-)

ich komme auch noch zu eurer gruppe... unser 13 jähriger (halt 1997, aber dennoc ) testet momentan die grenzen total aus. er will freiheit und selbstständig entscheiden können, aber er ist nicht bereit, konsequenzen zu tragen oder für ihn unangenehme entscheidungen zu treffen (abmache contra üben auf prüfungen, etc.) . und jetzt hat er es sich mit seinem ultralangsamen getue nach dem sport auch noch mit denen verscherzt, die ihn netterweise immer mitgenommen haben. naja, jetzt sind halt bus oder velo dran. und als sahnehäubchen hat seit beginn der oberstufe der jargon der jungs untereinander auch noch frappant gewechselt.... super. wieviel ist pubertäres kumpelhaftes getue und wo ist die grenze zur gemeinheit? ich steh irgendwie ein bisschen im schilf, bin aber froh, ist der umgangston zuhause noch einigermassen normal. auch wenn die emotionen schneller hochgehen, hormone sei dank...

Conny:
Das frage ich mich auch - höre aber immer wieder, dass es noch schlimmer wird

Boenu:
Das mit den "Frauenaktivitäten" finde ich cool, bei mir ist das etwas schwierig, da wir noch zwei kleinere haben. Ich habe aber schon gemerkt, dass das Bedürfnis, mal etwas erwachsenes zu machen, bei ihr da ist.

Allgemein merke ich, dass der Unterschied zwischen der Grossen und der Kleinsten (4 Jahre) mental immer grösser wird. Das beginnt nur schon bei der Auswahl eines DVDs...

muss ja nicht sein...

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@fraulein, mogli
Ihr macht mir Mut hab noch ein 3 Jahre jüngeres Mädchen dass auch schon anfängt... glaub ich zieh aus

Spass beiseite, in ein paar Jahren denken wir daran zurück und haben ein Lächeln auf den Lippen... geschafft!

Geselle mich auch zu euch
Unsere Grosse wird im Dez. 12. Auch bei ihr gehen manchmal die Hormone durch.Sie kann so lieb und hilfsbereit sein wenn sie guten Phase hat. Wenn nicht... wird gestritten,mit ihrem jüngeren Bruder,und gezickt was das Zeug hält. Womit ich aber grosse Mühe habe ist, dass sie immer das Gefühl hat nicht geliebt zu werden,im Schatten ihres Bruders zu stehen und in jeder Hinsicht benachteiligt zusein.Es gab Zeiten da habe ich ihre Ausbrüche immer Persönlich genommen und das Gefühl gehabt ihr Unmut richte sich gegen mich.Ich musste lernen das dies nicht so ist.Manchmal braucht es aber schon Kraft diese Hormonschwankungen auszuhalten.
Ich durfte meine Pubertät nicht ausleben,weil ich sehr streng erzogen wurde.Was mein Vater sagte galt,zu wiedersprechen trauten wir uns schon gar nicht weil wir dann geschlagen wurden. Vielleicht kann ich deshalb nicht nachvollziehen was in meiner Tochter vorgeht.Ich bin nicht "verklemmt" und kann mit ihr auch sehr gut über die Pubertät,sprich das Frau werden,Verhütung und Sexualität,reden.Aber mit ihren Gefühlsausbrüchen habe ich mühe.

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