David Müller
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Dabei seit: 28.06.2012
Beiträge: 22
Sehr geehrte Mitglieder dieses Forums.
Den hier Folgenden Vorschlag habe ich schon sehr lange im Kopf. Ich habe dann im Forum Politnetz mit einem Politiker Namens Marc Wäckerlin debattiert, der kritisierte, dass die Schule zu wenig auf hochbegabte eingeht. Er hatte auch schon mehrere ander Themen zur Schule gehabt. Daher unterbreitete ich verschiedene Verbesserungsvorschläge die er alle gut fand.
http://www.politnetz.ch/beitrag/14847
Deswegen habe ich dann meine ganze Idee in einem eigenem Thema gepostet, in dem ich bisher nur Positive, Rückmeldungen bekommen habe von rechts nach links , und von konservativ bis Liberal waren alle im grossen und ganzen mit meinen Ideen einverstanden, und alle fanden sie gut, die sie kommentiert haben. Der Politiker mit dem ich zuerst debattiert habe ist von der Piratenpartei, die Links ist und absolut gleicher Meinung, Ich habe positive Rückmeldungen von einem Politiker der Grünliberalen, von 2 en der Jungen SVP von denen einer schrieb, das man diese Idee weiterverfolgen sollte. Zusätzlich habe ich noch Positive Rückmeldungen von anderen Usern bekommen.
http://www.politnetz.ch/beitrag/14911
Da es auf Politnetz jedoch nicht allzu viele User hat, und viele ältere User hätte ich gerne mehr Meinungen zu diesem Thema gehabt. Insbesondere nähme mich die Meinung von Eltern, Lehrern und von Kindern wunder die noch in die Schule gehen. Ich habe kürzlich die Lehre abgeschlossen und habe meine Schulzeit daher noch in bester Erinnerung.
Ihr könnt mir eure Meinung in diesem Forum oder auch auf Politnetz im zweiten Link mitteilen, bei dem ihr auch die antworten der Politiker und anderen User seht geben.
Also Hier ist mein Vorschlag
_____________________________________________________________
Vorschlag für ein Neues besseres Schulsystem
Meiner Meinung nach muss das ganze Schulsystem von Grund auf erneuert werden, mit Reformen ist es nicht getan. Hier sind meine Vorschläge für dieses neue Schulsystem.
Ich habe ein 6 Punkte System zur Verbesserung des Schulsystems. Jeder dieser Punkte könnte unabhängig von den anderen eingeführt werden, oder es könnte auch nur einer Weggelassen werden. Ich würde Natürlich alle Punkte einführen.
Ich hoffe eine der Parteien greift mein System auf, und macht daraus eine Volkinitiative, denn alle Parteien sind doch für ein bessere Schulsystem.
Das sind die 6 Punkte
1. Die Schulbücher / Lehrmittel
2. Das Schulsystem
3. Die Lernhilfe im Internet.
4. Das Notensystem
5. Was auch noch unterrichtet werden müsste, und der Lösungsansatz dazu, da nicht immer neue Fächer eingeführt werden können
6. Ungenügende Fitness[/b]
Meiner Meinung nach ist eine muss das ganze Schulsystem von Grund auf erneurt werden, mit Reformen ist es nicht getan. Hier sind meine Vorschläge für dieses neue Schulsystem.
Also ich nun kommen die Ausführungen:
1. Die Schulbücher / Lehrmitte
Ab der 3. oder. 4 Klasse Gäbe es in den Schulbüchern zu den einzelnen Themen neben den Normalen Aufgaben, auch noch leichte Aufgaben, und auch noch schwere und experten Aufgaben.
So hätte jedes Kind Aufgaben auf seinem Niveau und keines wäre unterfordert und keines wäre überfordert. Hier ein Beispiel anhand von Sätzchenrechnungen wie ich mir es im etwa vorstelle bei Sätzchenrechnungen der 4. Klasse.
Leichte Aufgabe: Tim kauft 12 Brötchen zu jeweils 2 Franken, wie viel muss Tim insgesamt bezahlen?
Normale Aufgabe: Tim kauft 28 Brötchen zu jeweils 1.80 Franken, wie viel muss Tim insgesamt bezahlen?
Schwere Aufgabe: Tim kauft 34 Brötchen zu 1.85 Franken, bei jeweils 10 Ganzen Brötchen ist eines davon Gratis, wie viel muss Tim insgesamt Bezahlen.
Experten Aufgabe: Tim kauft 36 Brötchen zu 1.85 Franken bei jeweils 8 Ganzen Brötchen ist eines davon Gratis, wie viel muss Tim Bezahlen, wenn er noch zusätzlich 4 Schokoriegel zu CHF 1.60 kauft und der Verkäufer Tim, da er erst 8 Jahre alt ist noch 2 Franken zusätzlichen Rabatt gibt.
Alle Aufgaben wären mit dem Theoretischen Wissen der 4 Klasse lösbar jedoch:
Die leichte Aufgabe Denke ich mal können ca. 95% der Erwachsenen auch im Kopf lösen und 99.9% Können sie schriftlich lösen. Aber es wären ja alles Aufgaben für 4 Klässler. Sie wären für Kinder mit einem IQ von ca. 85.
Die Normale Aufgabe Denke ich mal können ca. 60% der Erwachsenen auch im Kopf lösen und 95% Können sie schriftlich lösen. Sie wären für Kinder mit einem IQ von ca. 100.
Die Schwere Aufgabe Denke ich mal können ca. 35% der Erwachsenen auch im Kopf lösen und 80% Können sie schriftlich lösen. Sie wären für Kinder mit einem IQ von ca. 120.
Die Experten Aufgabe Denke ich mal können ca. 5% der Erwachsenen auch im Kopf lösen und 50% Können sie schriftlich lösen. Das Theoretische Wissen ist auch bei der Expertenaufgabe für 4 Klässler vorhanden, jedoch wär nicht über ein gutes Denkvermögen besitzt wird nicht in der Lage sein diese Aufgabe zu lösen, ich denke mal nur 5-10% der 4 Klässler könnten diese Aufgabe lösen. Sie wären für Kinder mit einem IQ von ca. 135. Natürlich würde auf diesem Schwierigkeitsgrad nicht mehr der kleine Tim verwendet werden, sondern ein Grosskunde, damit man grössere Zahlen nehmen könnte, was den Schwierigkeitsgrad nochmals erhöhen würde.
Zusätzlich müsstenschweizweit das gleiche Lehrmittel verwendet werden, einfach die Sprache wäre anders.
Anmerkung: Es braucht 4 Schwierigkeitsgrade. 3 wie im Positionspapier der Piratenpartei sind zu wenig, der Leistungsunterschied zwischen IQ 100 und IQ 130 ist dafür zu hoch, es braucht noch ein Zwischenlevel.
Anmerkung: Ich wäre über solche Aufgaben in der Schule froh gewesen, ich habe mich in der Schule in Mathe zu Tote gelangweilt Hausaufgabe meistens geschwänzt und bei den meisten Prüfungen dennoch eine 6 geschrieben. Ich habe in der Schule die Aufgaben zum Teil selbst abgeändert damit sie nicht so langweilig gewesen sind. Und das ist kein Witz, ich durfte vom Mittelstufe Lehrer aus jeder 3. Mathematikstunde Fernbleiben. Das jetzige Schulsystem ist eine Zumutung, im Gegenzug dazu gibt es viele Schulabgänger die nach der Oberstufe nicht einmal die einfachsten Dreisatzrechnungen und Prozentrechnungen lösen können. Und zwar nicht nur Sek C Schüler sondern auch Sek B und sogar Manche Sek A Schüler sind dazu leider nicht in der Lage. Ach ja ich wollte mit dem da oben nicht angeben es ist Fakt in anderen Fächer Sprich in Fremdsprachen bin ich eine Zumutung.
Das hätte natürlich zur Folge dass die Kosten für die Lehrmittel Massiv steigen würden. Damit die Schulbücher nicht zu Schwer würden, müsste man die Mathe Bücher Wahrscheinlich jeweils für ein halbes Semester anstatt für ein ganzes Semester Drucken.
In diesem System könne man auch bei Dreisatzaufgaben Beispielsweise bei schweren und Expertenaufgaben Mehrsatzaufgaben anhängen. Bei Prozentaufgaben könnte man bei leichten Aufgaben nur 10% Reihen verwenden bei normalen 5% Reihen bei Schweren ganze % und bei den Expertenaufgaben 100% Zahlen mit Kommastelen, und die Zahlen von denen die Prozente ausgerechnet werden müssen können natürlich auch verschieden schwer sein.
Bei anderen Fächern ist das Natürlich auch möglich, die Aufgaben in Englisch können Beispielsweise verschieden schwer Formuliert werden mit dem Gleichen Wortschatz. Im Deutsch können Verständnisaufgaben auch ganz leicht und schwierig Formuliert werden u.s.w.
2. Das Schulsystem
Das Schulsystem Gehört eigentlich nur ab der Oberstufe geändert. (Ich gehe anbei vom momentanen System des Kanton Zürich aus)
1. Keine Feste Klassenzuteilung mehr. Es sollte eine grundklasse geben die dem Durchschnittlichen Schulischen Niveau entspricht mit der Mann Fächer wie Sport, Handwerkern, Singen u.s.w. hat. Jedoch sollte man ihn einzelnen Fächern auch ein anderes Niveau Besuchen können, und das Gilt für alle. Das Gymnasium in der jetzigen Form Gehört Abgeschafft, stattdessen könnte man Statt Sek A, B und C vielleicht noch Sek G einführen. Die 3 Zusätzlichen Jahre wären dann ergänzend nach den 3 Oberstufenjahren möglich wenn man ein entsprechendes Grundniveau in der Oberstufe hatte. Viele Wissen nach der 6 Klasse ja noch gar nicht, ob sie ins Gymnasium wollen oder nicht. Und auch auf der höchsten Stufe können die Lehrmittel dann noch verschiedene Schwierigkeitsgrade enthalten.
2. Die Matura nur als Ganzes ist auch ein Witz, wenn man wie ich extrem stark in Zahlen ist aber schwach in Fremdsprachen, dann sollte man deswegen nicht Mathematiker oder Physiker werden können? Ich bin dafür das es neben der Gesamtmatura auch noch Teilmaturas für jedes einzelne Fach geben sollte. Matura in Deutsch Matura in Mathematik u.s.w. . Oder wieso sollte jemand der ein Sprachgenie ist nicht Dolmetscher werden können, nur weil er schlecht Rechnen kann?
3. Das Schulsystem soll Schweiz weit einheitlich sein in allen Kantonen soll immer bei jeder Klasse alles zu gleichen Zeit Kommen. In der Ganzen Deutschschweiz soll es nur noch 1 Mathematik und 1 Englischlehrmittel geben. Und die Lehrmittel fürs Wälsche und das Tessin sollen aus dem Deutschen übersetzt werden, oder auf das Deutsche angepasst werden, das alle Schüler zu jeder Zeit das Gleiche unterrichtet bekommen. Die Bestimmung des Lernstoffes ist neuerdings Sache des Bundes nur die Umsetzung ist noch Sache der Kantone. Ausnahme Sonderschulen bleiben gestattet.
4. Falls möglich sollte man die Nachbarländer auch noch gleich vom Schweizer Schulsystem überzeugen. Das deutsche Schulsystem ist ja noch schlimmer als das momenatne Schweizer. Dies würde zu einer Internationalen Vereinheitlichenug des bildungssystemes führen.
3. Die Lernhilfe im Internet.
Entsprechend der Schweiz weiten Reihenfolge im Lernsystem Sollten zu jedem Thema im Internat pro Thema mindestens 2 Verschiedene Videoerklärungen und 3 Verschiedene Textbilderkärungen (Erklärungen wie sie in Lehrmitteln stehen) abrufbar sein, darunter sehr Ausführliche erklärungen und auch solche die kurz und Bündig sind.. Das hätte den nutzen das ein Kind das Krank war sich die Erkärung zu den Themen im Internet anschauen kann. Ebenfalls kann ein Kind das bei der Erklärung seines Lehrers oder Lehrerin nicht drauskommt im Internet verschiedene andere Erklärungen anschauen, eine davon sollte es dann hoffentlich schon verstehen. Natürlich geben die verschiedenen Autoren in einem FAQ jeweils auch die Antworten auf die am häufigsten von Schülern gestellten Fragen zu diesem Thema.
Zusätzlich könnten auch noch Zusatzaufgaben auf so einer Plattform zur Verfügung Gestellt werden, damit nicht so starke Schüler wenn sie denn wollen auch noch lernen können.
Anmerkung: Ich war in der Oberstufe einmal mehr als einen Monat Krankgeschrieben, davon eine Woche im Spital. Durch meine extrem gute Lernfähigkeit mit fast Fotografischem Gedächtnis was Fakten und Daten angeht, machte es mir nicht so viel aus. Einer der jedoch nicht so Intelligent ist, hätte so wie es heute ist, wahrscheinlich das Schuljahr wiederholen müssen.
4. Das Notensystem
Vorwort:
Das einzige wozu die heutigen Schulnoten noch dienen ist, das man seine Noten mit denen der Mitschüler in der gleichen Klasse vergleichen kann. Ich habe schon Erfahrungen gemacht, als ein Lehrer aufhörte, und ein anderer Lehrer kam sich bei der gleichen Klasse der Notenschnitt um mehr als eine ganze Note verändert hat. Die meisten Lehrbetriebe geben daher nichts mehr auf Schulnoten und verlangen einen Multicheck oder lassen in selteneren fällen Schnupperstiften einen auf ihre Firma zugeschnittenen Test lösen. Aber diese Notenverschiebung die ich erlebt habe war in der Berufsschule. Die Vornoten der Lehrer machten zur Hälfte die LAP Noten aus, und selbst dort herrscht eine solche Willkür.
Unterschiede bei der Notengebungen. Es gibt Lehrer die machen eine Streichnote und es gibt Lehrer die machen keine Streichnote. Ich habe aber auch schon gehört das es Lehrer gibt die sogar zwei Streichnoten machen.
Der andere Unterschied liegt in der Zeit. Es gibt Lehrer die geben einem so viel Zeit, das jeder in der Klasse fertig wird. Es gibt Lehrer die berechnen die Zeit so das etwa die Hälfte der Schüler fertig wird. Und es gibt Lehrer die die Prüfungszeit so ansetzen das vielleicht nur die schnellten 2-3 Schüler Fertig werden.
Natürlich machen auch nicht alle Lehrer gleich schwere Aufgaben, die schwierigkeitsunterschiede sind gravierend. Dieses Notensystem ist absolut ungerecht und untauglich. (Ich reklamiere nicht wegen mir ich hatte auch schon sechser währen nur einer aus der Klasse eine 4.5 hatte und alle anderen waren ungenügend, mir geht es ums Prinzip). Und dieses Problem mit den Noten die keine Übereinstimmungen haben und Klassenschnittänderungen von bis zu 1.5 Noten durch Lehrerwechsel wurde mir auch von anderen Politnetz Usern bestätigt.
Mein Vorschlag:
Meine Forderung lautet also, die Schulprüfungen sollen von einer zentralen Stelle erstellt werden mit einem fest vorgegebenen Bewertungsschema und einer fast vorgegebenen Zeit. Natürlich bräuchte es dazu entweder
a) Pro Prüfung gibt es unzählige Prüfungsserien
b) Die Prüfungen werden autogeneriert , bei Rechnungen könnten die zahlen Autogeneriert werden, Bei Fächern wie Geschichte, Physik, Fremdsprachen und dergleichen könnte eine grosse Datenbank mit möglichen Aufgaben und Fragen erstellt werden. Wenn diese Fragen in Verschieden Kategorien aufgeteilt würden, Könnte das System einfach per Zufall 3 Fragen Kategorie a 3 Fragen Kategorie B, zwei Fragen Kategorie C und zwei Fragen Kategorie D Nehmen. Natürlich wüden gleichzeitig zu diesen augaben auch noch gleich die Lösungen ausgestellt.
Von diesen beiden Varianten würde ich b) eindeutig bevorzugen, da jede Prüfung anders wäre, und die Prüfungen dennoch einheitlich wären.
Das einzige Argument das man dagegen anbringen könnte ist, das damit die Lehrer in ihrer Freiheit beschnitten werden, aber das macht mir nichts, da ich im Vorwort eben genau die Auswirkungen dieser Freiheit kritisiert habe.
5. Was auch noch unterrichtet werden müsste, und der Lösungsansatz dazu, da nicht immer neue Fächer eingeführt werden können.
Ich wäre dafür dass wir ein Fach Allgemeine Grundkompetenzen einführen, das 2-3 Lektionen die Woche von der 4. – 9. Klasse Unterrichtet werden würde. In diesem Fach würden fest vorgegebene Themen für eine fest vorgegebene Zeit zu einem Fest vorgegebenen Zeitpunkt Unterrichtet werden (wegen Umzüge). Solche Fächer für die viele schon ein eigenes Fach gefordert haben, aber man natürlich nicht für alles ein eigenes Fach einführen kann. Was ich darin unterrichten würde schreibe ich weiter Unten. Platz für dieses Fach würde ich schaffen in dem ich den Religionsunterricht streichen würde (denn was bringt es wenn einem, ein Atheistischer Lehrer Bibelgeschichten vorliest?). Zusätzlich würde ich die Anzahl Stunden an Musikunterricht reduzieren.
Folgende Themen würde ich im Fach Allgemeine Grundkompetenzen Unterrichten lassen. Insgeamt Gebe es ja 12 Semstester:
Ein Semester Medienkompetenz (Wie verhalte ich mich im Internet, was gebe ich im Internet von mir Preis, was ist von der Werbung zu halten usw. Ich verwende zum Beispiel ein Pseudonym da allein dadurch was ich alleine in diesem Beitrag schreibe Sachen stehen würden, das ein Arbeitgeber mit einer anderen Politischen Ansicht mich vielleicht nicht einstellen würde und auch David M ist kein ausreichender Anonymitätsschutz).
Zwei Semester Informatik (Das Zehnfingersystem, wie verwende ich Word und vieleich t noch etwas Power Point und Excel)
Ein Semester Umgang mit Geld (Wie gehe ich mit meinem Geld um? Abo fallen, usw. schliesslich sind viel zu viele Jugendliche und erwachsene verschuldet.)
Ein Semester der Umgang mit anderen Menschen beziehungsweise Mobbing (Was ist Mobbing, was sind die Folgen von Mobbing für das Opfer, wie reagiere ich wenn ich mitbekomme das jemand gemobbt wird u.s.w.)
Ein Semester die verschiedenen Weltreligionen. (Erklärungen überflüssig)
Ein Semester andere Kulturen und wie gehe ich mit ihnen um? (Erklärungen überflüssig)
Ein Semester Politik (Die meisten Jugendlichen Wissen heutzutage viel zu wenig über Politik, für dieses Fach bräuchte es aber zwingend neutrale Lehrmittel und nicht die Meinung des Lehrers)
Ein Semester, Ich muss nicht alles glauben was ich höre, sondern lernen es kritisch zu hinterfragen. (Viele Leute stellen heutzutage Theorien als Tatsachen dar, die Kinder müssen lernen etwas kritisch zu hinterfragen. Beispielsweise ist die Grundvoraussetzung der Wissenschaftlichkeit, das es keinen Gott gibt, also falls es doch einen Gott gibt, von dem ich überzeugt bin naja, eigentlich ist die Evolutionstheorie Wissenschaftlich wiederlegt, aber die Erklärung das etwas nicht durch Evolution entstanden sind kann (wie das Flagellum) werden Ignoriert, das die Schlussfolgerung die Existenz eines höheren Wessens ist, was ja nicht Wisenschaftlich wäre).
Ein Semester Ungerechtigkeit auf dieser Welt. (Wieso ist der Kapitalismus Scheisse, wieso sollte ich Fair Trade kaufen, wie schlecht geht es Menschen in anderen Ländern u.s.w.)
Und ein Semester wie lebe ich Gesund und bleibe auch Gesund (Warum ist Bewegung wichtig, Ernährungslehre, Wie schädlich sind Tabak Alkohol und andere Drogen u.s.w.)
Ich habe jetzt 11 von 12 Semester vergeben zwei bleiben noch soll vielleicht noch etwas länger unterrichtet werden wie Beispielsweise Informatik oder habe ich noch ein wichtiges Thema vergessen?
Der Sinn dieses Faches stellt hoffentlich niemand in Frage.
6. Ungenügende Fitness
Es müssen Massnahmen ergriffen werden, um gegen die ungenügende Fitness der heutigern Jugend vorzugehen. In Städten müsste es Obligatorisch sein, das ein Kind mindestens 3 mal die Woche in einen Sportverein geht. Im Gegenzug dazu würden die Kosten für Sportvereine von der Schule übernommen werden. (Die Kosten für Luxussportarten wie Golf oder Tennis würden natürlich nicht übernommen werden). Für übergewichtige müssten die Gemeinden ein Spezielles Turnen für übergewichtige anbieten.
Selbstverständlich könnte der Sportlehrer die Kinder von dieser Pflicht entbinden, insofern, das sie fit genug sind und auch kein Übergewicht haben. Des weiteren könnten Kinder auch aus Gesundheitlichen Gründen von dieser Pflicht befreit werden.
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Ich freue mich auf eure Antworten, ihr könnt hier Antworten oder auf http://www.politnetz.ch/beitrag/14911 wo ihr auch die Kommentare von erschiedenen politikern nachlesen könnt, die alle Positiv waren.
Den hier Folgenden Vorschlag habe ich schon sehr lange im Kopf. Ich habe dann im Forum Politnetz mit einem Politiker Namens Marc Wäckerlin debattiert, der kritisierte, dass die Schule zu wenig auf hochbegabte eingeht. Er hatte auch schon mehrere ander Themen zur Schule gehabt. Daher unterbreitete ich verschiedene Verbesserungsvorschläge die er alle gut fand.
http://www.politnetz.ch/beitrag/14847
Deswegen habe ich dann meine ganze Idee in einem eigenem Thema gepostet, in dem ich bisher nur Positive, Rückmeldungen bekommen habe von rechts nach links , und von konservativ bis Liberal waren alle im grossen und ganzen mit meinen Ideen einverstanden, und alle fanden sie gut, die sie kommentiert haben. Der Politiker mit dem ich zuerst debattiert habe ist von der Piratenpartei, die Links ist und absolut gleicher Meinung, Ich habe positive Rückmeldungen von einem Politiker der Grünliberalen, von 2 en der Jungen SVP von denen einer schrieb, das man diese Idee weiterverfolgen sollte. Zusätzlich habe ich noch Positive Rückmeldungen von anderen Usern bekommen.
http://www.politnetz.ch/beitrag/14911
Da es auf Politnetz jedoch nicht allzu viele User hat, und viele ältere User hätte ich gerne mehr Meinungen zu diesem Thema gehabt. Insbesondere nähme mich die Meinung von Eltern, Lehrern und von Kindern wunder die noch in die Schule gehen. Ich habe kürzlich die Lehre abgeschlossen und habe meine Schulzeit daher noch in bester Erinnerung.
Ihr könnt mir eure Meinung in diesem Forum oder auch auf Politnetz im zweiten Link mitteilen, bei dem ihr auch die antworten der Politiker und anderen User seht geben.
Also Hier ist mein Vorschlag
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Vorschlag für ein Neues besseres Schulsystem
Meiner Meinung nach muss das ganze Schulsystem von Grund auf erneuert werden, mit Reformen ist es nicht getan. Hier sind meine Vorschläge für dieses neue Schulsystem.
Ich habe ein 6 Punkte System zur Verbesserung des Schulsystems. Jeder dieser Punkte könnte unabhängig von den anderen eingeführt werden, oder es könnte auch nur einer Weggelassen werden. Ich würde Natürlich alle Punkte einführen.
Ich hoffe eine der Parteien greift mein System auf, und macht daraus eine Volkinitiative, denn alle Parteien sind doch für ein bessere Schulsystem.
Das sind die 6 Punkte
1. Die Schulbücher / Lehrmittel
2. Das Schulsystem
3. Die Lernhilfe im Internet.
4. Das Notensystem
5. Was auch noch unterrichtet werden müsste, und der Lösungsansatz dazu, da nicht immer neue Fächer eingeführt werden können
6. Ungenügende Fitness[/b]
Meiner Meinung nach ist eine muss das ganze Schulsystem von Grund auf erneurt werden, mit Reformen ist es nicht getan. Hier sind meine Vorschläge für dieses neue Schulsystem.
Also ich nun kommen die Ausführungen:
1. Die Schulbücher / Lehrmitte
Ab der 3. oder. 4 Klasse Gäbe es in den Schulbüchern zu den einzelnen Themen neben den Normalen Aufgaben, auch noch leichte Aufgaben, und auch noch schwere und experten Aufgaben.
So hätte jedes Kind Aufgaben auf seinem Niveau und keines wäre unterfordert und keines wäre überfordert. Hier ein Beispiel anhand von Sätzchenrechnungen wie ich mir es im etwa vorstelle bei Sätzchenrechnungen der 4. Klasse.
Leichte Aufgabe: Tim kauft 12 Brötchen zu jeweils 2 Franken, wie viel muss Tim insgesamt bezahlen?
Normale Aufgabe: Tim kauft 28 Brötchen zu jeweils 1.80 Franken, wie viel muss Tim insgesamt bezahlen?
Schwere Aufgabe: Tim kauft 34 Brötchen zu 1.85 Franken, bei jeweils 10 Ganzen Brötchen ist eines davon Gratis, wie viel muss Tim insgesamt Bezahlen.
Experten Aufgabe: Tim kauft 36 Brötchen zu 1.85 Franken bei jeweils 8 Ganzen Brötchen ist eines davon Gratis, wie viel muss Tim Bezahlen, wenn er noch zusätzlich 4 Schokoriegel zu CHF 1.60 kauft und der Verkäufer Tim, da er erst 8 Jahre alt ist noch 2 Franken zusätzlichen Rabatt gibt.
Alle Aufgaben wären mit dem Theoretischen Wissen der 4 Klasse lösbar jedoch:
Die leichte Aufgabe Denke ich mal können ca. 95% der Erwachsenen auch im Kopf lösen und 99.9% Können sie schriftlich lösen. Aber es wären ja alles Aufgaben für 4 Klässler. Sie wären für Kinder mit einem IQ von ca. 85.
Die Normale Aufgabe Denke ich mal können ca. 60% der Erwachsenen auch im Kopf lösen und 95% Können sie schriftlich lösen. Sie wären für Kinder mit einem IQ von ca. 100.
Die Schwere Aufgabe Denke ich mal können ca. 35% der Erwachsenen auch im Kopf lösen und 80% Können sie schriftlich lösen. Sie wären für Kinder mit einem IQ von ca. 120.
Die Experten Aufgabe Denke ich mal können ca. 5% der Erwachsenen auch im Kopf lösen und 50% Können sie schriftlich lösen. Das Theoretische Wissen ist auch bei der Expertenaufgabe für 4 Klässler vorhanden, jedoch wär nicht über ein gutes Denkvermögen besitzt wird nicht in der Lage sein diese Aufgabe zu lösen, ich denke mal nur 5-10% der 4 Klässler könnten diese Aufgabe lösen. Sie wären für Kinder mit einem IQ von ca. 135. Natürlich würde auf diesem Schwierigkeitsgrad nicht mehr der kleine Tim verwendet werden, sondern ein Grosskunde, damit man grössere Zahlen nehmen könnte, was den Schwierigkeitsgrad nochmals erhöhen würde.
Zusätzlich müsstenschweizweit das gleiche Lehrmittel verwendet werden, einfach die Sprache wäre anders.
Anmerkung: Es braucht 4 Schwierigkeitsgrade. 3 wie im Positionspapier der Piratenpartei sind zu wenig, der Leistungsunterschied zwischen IQ 100 und IQ 130 ist dafür zu hoch, es braucht noch ein Zwischenlevel.
Anmerkung: Ich wäre über solche Aufgaben in der Schule froh gewesen, ich habe mich in der Schule in Mathe zu Tote gelangweilt Hausaufgabe meistens geschwänzt und bei den meisten Prüfungen dennoch eine 6 geschrieben. Ich habe in der Schule die Aufgaben zum Teil selbst abgeändert damit sie nicht so langweilig gewesen sind. Und das ist kein Witz, ich durfte vom Mittelstufe Lehrer aus jeder 3. Mathematikstunde Fernbleiben. Das jetzige Schulsystem ist eine Zumutung, im Gegenzug dazu gibt es viele Schulabgänger die nach der Oberstufe nicht einmal die einfachsten Dreisatzrechnungen und Prozentrechnungen lösen können. Und zwar nicht nur Sek C Schüler sondern auch Sek B und sogar Manche Sek A Schüler sind dazu leider nicht in der Lage. Ach ja ich wollte mit dem da oben nicht angeben es ist Fakt in anderen Fächer Sprich in Fremdsprachen bin ich eine Zumutung.
Das hätte natürlich zur Folge dass die Kosten für die Lehrmittel Massiv steigen würden. Damit die Schulbücher nicht zu Schwer würden, müsste man die Mathe Bücher Wahrscheinlich jeweils für ein halbes Semester anstatt für ein ganzes Semester Drucken.
In diesem System könne man auch bei Dreisatzaufgaben Beispielsweise bei schweren und Expertenaufgaben Mehrsatzaufgaben anhängen. Bei Prozentaufgaben könnte man bei leichten Aufgaben nur 10% Reihen verwenden bei normalen 5% Reihen bei Schweren ganze % und bei den Expertenaufgaben 100% Zahlen mit Kommastelen, und die Zahlen von denen die Prozente ausgerechnet werden müssen können natürlich auch verschieden schwer sein.
Bei anderen Fächern ist das Natürlich auch möglich, die Aufgaben in Englisch können Beispielsweise verschieden schwer Formuliert werden mit dem Gleichen Wortschatz. Im Deutsch können Verständnisaufgaben auch ganz leicht und schwierig Formuliert werden u.s.w.
2. Das Schulsystem
Das Schulsystem Gehört eigentlich nur ab der Oberstufe geändert. (Ich gehe anbei vom momentanen System des Kanton Zürich aus)
1. Keine Feste Klassenzuteilung mehr. Es sollte eine grundklasse geben die dem Durchschnittlichen Schulischen Niveau entspricht mit der Mann Fächer wie Sport, Handwerkern, Singen u.s.w. hat. Jedoch sollte man ihn einzelnen Fächern auch ein anderes Niveau Besuchen können, und das Gilt für alle. Das Gymnasium in der jetzigen Form Gehört Abgeschafft, stattdessen könnte man Statt Sek A, B und C vielleicht noch Sek G einführen. Die 3 Zusätzlichen Jahre wären dann ergänzend nach den 3 Oberstufenjahren möglich wenn man ein entsprechendes Grundniveau in der Oberstufe hatte. Viele Wissen nach der 6 Klasse ja noch gar nicht, ob sie ins Gymnasium wollen oder nicht. Und auch auf der höchsten Stufe können die Lehrmittel dann noch verschiedene Schwierigkeitsgrade enthalten.
2. Die Matura nur als Ganzes ist auch ein Witz, wenn man wie ich extrem stark in Zahlen ist aber schwach in Fremdsprachen, dann sollte man deswegen nicht Mathematiker oder Physiker werden können? Ich bin dafür das es neben der Gesamtmatura auch noch Teilmaturas für jedes einzelne Fach geben sollte. Matura in Deutsch Matura in Mathematik u.s.w. . Oder wieso sollte jemand der ein Sprachgenie ist nicht Dolmetscher werden können, nur weil er schlecht Rechnen kann?
3. Das Schulsystem soll Schweiz weit einheitlich sein in allen Kantonen soll immer bei jeder Klasse alles zu gleichen Zeit Kommen. In der Ganzen Deutschschweiz soll es nur noch 1 Mathematik und 1 Englischlehrmittel geben. Und die Lehrmittel fürs Wälsche und das Tessin sollen aus dem Deutschen übersetzt werden, oder auf das Deutsche angepasst werden, das alle Schüler zu jeder Zeit das Gleiche unterrichtet bekommen. Die Bestimmung des Lernstoffes ist neuerdings Sache des Bundes nur die Umsetzung ist noch Sache der Kantone. Ausnahme Sonderschulen bleiben gestattet.
4. Falls möglich sollte man die Nachbarländer auch noch gleich vom Schweizer Schulsystem überzeugen. Das deutsche Schulsystem ist ja noch schlimmer als das momenatne Schweizer. Dies würde zu einer Internationalen Vereinheitlichenug des bildungssystemes führen.
3. Die Lernhilfe im Internet.
Entsprechend der Schweiz weiten Reihenfolge im Lernsystem Sollten zu jedem Thema im Internat pro Thema mindestens 2 Verschiedene Videoerklärungen und 3 Verschiedene Textbilderkärungen (Erklärungen wie sie in Lehrmitteln stehen) abrufbar sein, darunter sehr Ausführliche erklärungen und auch solche die kurz und Bündig sind.. Das hätte den nutzen das ein Kind das Krank war sich die Erkärung zu den Themen im Internet anschauen kann. Ebenfalls kann ein Kind das bei der Erklärung seines Lehrers oder Lehrerin nicht drauskommt im Internet verschiedene andere Erklärungen anschauen, eine davon sollte es dann hoffentlich schon verstehen. Natürlich geben die verschiedenen Autoren in einem FAQ jeweils auch die Antworten auf die am häufigsten von Schülern gestellten Fragen zu diesem Thema.
Zusätzlich könnten auch noch Zusatzaufgaben auf so einer Plattform zur Verfügung Gestellt werden, damit nicht so starke Schüler wenn sie denn wollen auch noch lernen können.
Anmerkung: Ich war in der Oberstufe einmal mehr als einen Monat Krankgeschrieben, davon eine Woche im Spital. Durch meine extrem gute Lernfähigkeit mit fast Fotografischem Gedächtnis was Fakten und Daten angeht, machte es mir nicht so viel aus. Einer der jedoch nicht so Intelligent ist, hätte so wie es heute ist, wahrscheinlich das Schuljahr wiederholen müssen.
4. Das Notensystem
Vorwort:
Das einzige wozu die heutigen Schulnoten noch dienen ist, das man seine Noten mit denen der Mitschüler in der gleichen Klasse vergleichen kann. Ich habe schon Erfahrungen gemacht, als ein Lehrer aufhörte, und ein anderer Lehrer kam sich bei der gleichen Klasse der Notenschnitt um mehr als eine ganze Note verändert hat. Die meisten Lehrbetriebe geben daher nichts mehr auf Schulnoten und verlangen einen Multicheck oder lassen in selteneren fällen Schnupperstiften einen auf ihre Firma zugeschnittenen Test lösen. Aber diese Notenverschiebung die ich erlebt habe war in der Berufsschule. Die Vornoten der Lehrer machten zur Hälfte die LAP Noten aus, und selbst dort herrscht eine solche Willkür.
Unterschiede bei der Notengebungen. Es gibt Lehrer die machen eine Streichnote und es gibt Lehrer die machen keine Streichnote. Ich habe aber auch schon gehört das es Lehrer gibt die sogar zwei Streichnoten machen.
Der andere Unterschied liegt in der Zeit. Es gibt Lehrer die geben einem so viel Zeit, das jeder in der Klasse fertig wird. Es gibt Lehrer die berechnen die Zeit so das etwa die Hälfte der Schüler fertig wird. Und es gibt Lehrer die die Prüfungszeit so ansetzen das vielleicht nur die schnellten 2-3 Schüler Fertig werden.
Natürlich machen auch nicht alle Lehrer gleich schwere Aufgaben, die schwierigkeitsunterschiede sind gravierend. Dieses Notensystem ist absolut ungerecht und untauglich. (Ich reklamiere nicht wegen mir ich hatte auch schon sechser währen nur einer aus der Klasse eine 4.5 hatte und alle anderen waren ungenügend, mir geht es ums Prinzip). Und dieses Problem mit den Noten die keine Übereinstimmungen haben und Klassenschnittänderungen von bis zu 1.5 Noten durch Lehrerwechsel wurde mir auch von anderen Politnetz Usern bestätigt.
Mein Vorschlag:
Meine Forderung lautet also, die Schulprüfungen sollen von einer zentralen Stelle erstellt werden mit einem fest vorgegebenen Bewertungsschema und einer fast vorgegebenen Zeit. Natürlich bräuchte es dazu entweder
a) Pro Prüfung gibt es unzählige Prüfungsserien
b) Die Prüfungen werden autogeneriert , bei Rechnungen könnten die zahlen Autogeneriert werden, Bei Fächern wie Geschichte, Physik, Fremdsprachen und dergleichen könnte eine grosse Datenbank mit möglichen Aufgaben und Fragen erstellt werden. Wenn diese Fragen in Verschieden Kategorien aufgeteilt würden, Könnte das System einfach per Zufall 3 Fragen Kategorie a 3 Fragen Kategorie B, zwei Fragen Kategorie C und zwei Fragen Kategorie D Nehmen. Natürlich wüden gleichzeitig zu diesen augaben auch noch gleich die Lösungen ausgestellt.
Von diesen beiden Varianten würde ich b) eindeutig bevorzugen, da jede Prüfung anders wäre, und die Prüfungen dennoch einheitlich wären.
Das einzige Argument das man dagegen anbringen könnte ist, das damit die Lehrer in ihrer Freiheit beschnitten werden, aber das macht mir nichts, da ich im Vorwort eben genau die Auswirkungen dieser Freiheit kritisiert habe.
5. Was auch noch unterrichtet werden müsste, und der Lösungsansatz dazu, da nicht immer neue Fächer eingeführt werden können.
Ich wäre dafür dass wir ein Fach Allgemeine Grundkompetenzen einführen, das 2-3 Lektionen die Woche von der 4. – 9. Klasse Unterrichtet werden würde. In diesem Fach würden fest vorgegebene Themen für eine fest vorgegebene Zeit zu einem Fest vorgegebenen Zeitpunkt Unterrichtet werden (wegen Umzüge). Solche Fächer für die viele schon ein eigenes Fach gefordert haben, aber man natürlich nicht für alles ein eigenes Fach einführen kann. Was ich darin unterrichten würde schreibe ich weiter Unten. Platz für dieses Fach würde ich schaffen in dem ich den Religionsunterricht streichen würde (denn was bringt es wenn einem, ein Atheistischer Lehrer Bibelgeschichten vorliest?). Zusätzlich würde ich die Anzahl Stunden an Musikunterricht reduzieren.
Folgende Themen würde ich im Fach Allgemeine Grundkompetenzen Unterrichten lassen. Insgeamt Gebe es ja 12 Semstester:
Ein Semester Medienkompetenz (Wie verhalte ich mich im Internet, was gebe ich im Internet von mir Preis, was ist von der Werbung zu halten usw. Ich verwende zum Beispiel ein Pseudonym da allein dadurch was ich alleine in diesem Beitrag schreibe Sachen stehen würden, das ein Arbeitgeber mit einer anderen Politischen Ansicht mich vielleicht nicht einstellen würde und auch David M ist kein ausreichender Anonymitätsschutz).
Zwei Semester Informatik (Das Zehnfingersystem, wie verwende ich Word und vieleich t noch etwas Power Point und Excel)
Ein Semester Umgang mit Geld (Wie gehe ich mit meinem Geld um? Abo fallen, usw. schliesslich sind viel zu viele Jugendliche und erwachsene verschuldet.)
Ein Semester der Umgang mit anderen Menschen beziehungsweise Mobbing (Was ist Mobbing, was sind die Folgen von Mobbing für das Opfer, wie reagiere ich wenn ich mitbekomme das jemand gemobbt wird u.s.w.)
Ein Semester die verschiedenen Weltreligionen. (Erklärungen überflüssig)
Ein Semester andere Kulturen und wie gehe ich mit ihnen um? (Erklärungen überflüssig)
Ein Semester Politik (Die meisten Jugendlichen Wissen heutzutage viel zu wenig über Politik, für dieses Fach bräuchte es aber zwingend neutrale Lehrmittel und nicht die Meinung des Lehrers)
Ein Semester, Ich muss nicht alles glauben was ich höre, sondern lernen es kritisch zu hinterfragen. (Viele Leute stellen heutzutage Theorien als Tatsachen dar, die Kinder müssen lernen etwas kritisch zu hinterfragen. Beispielsweise ist die Grundvoraussetzung der Wissenschaftlichkeit, das es keinen Gott gibt, also falls es doch einen Gott gibt, von dem ich überzeugt bin naja, eigentlich ist die Evolutionstheorie Wissenschaftlich wiederlegt, aber die Erklärung das etwas nicht durch Evolution entstanden sind kann (wie das Flagellum) werden Ignoriert, das die Schlussfolgerung die Existenz eines höheren Wessens ist, was ja nicht Wisenschaftlich wäre).
Ein Semester Ungerechtigkeit auf dieser Welt. (Wieso ist der Kapitalismus Scheisse, wieso sollte ich Fair Trade kaufen, wie schlecht geht es Menschen in anderen Ländern u.s.w.)
Und ein Semester wie lebe ich Gesund und bleibe auch Gesund (Warum ist Bewegung wichtig, Ernährungslehre, Wie schädlich sind Tabak Alkohol und andere Drogen u.s.w.)
Ich habe jetzt 11 von 12 Semester vergeben zwei bleiben noch soll vielleicht noch etwas länger unterrichtet werden wie Beispielsweise Informatik oder habe ich noch ein wichtiges Thema vergessen?
Der Sinn dieses Faches stellt hoffentlich niemand in Frage.
6. Ungenügende Fitness
Es müssen Massnahmen ergriffen werden, um gegen die ungenügende Fitness der heutigern Jugend vorzugehen. In Städten müsste es Obligatorisch sein, das ein Kind mindestens 3 mal die Woche in einen Sportverein geht. Im Gegenzug dazu würden die Kosten für Sportvereine von der Schule übernommen werden. (Die Kosten für Luxussportarten wie Golf oder Tennis würden natürlich nicht übernommen werden). Für übergewichtige müssten die Gemeinden ein Spezielles Turnen für übergewichtige anbieten.
Selbstverständlich könnte der Sportlehrer die Kinder von dieser Pflicht entbinden, insofern, das sie fit genug sind und auch kein Übergewicht haben. Des weiteren könnten Kinder auch aus Gesundheitlichen Gründen von dieser Pflicht befreit werden.
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Ich freue mich auf eure Antworten, ihr könnt hier Antworten oder auf http://www.politnetz.ch/beitrag/14911 wo ihr auch die Kommentare von erschiedenen politikern nachlesen könnt, die alle Positiv waren.