Welches Kickboard für 10jähriges Kind

Ardena
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 13.06.2009
Beiträge: 161
Welches Kickboard kauft man für ein 10jähriges Kind?
Wo habt ihr eure Kickboards gekauft, wie seid ihr zufirieden damit?

Es ist für mein Tageskind, das ziemlich weit zur Schule fahren muss. Ich möchte ein gutes Kicki, aber kein extrem Teures, da es durchaus sein kann, dass es plötzlich gestohlen oder verloren ist.
vers
Dabei seit: 31.03.2005
Beiträge: 61
Meine Kinder sind jünger, darum weiss ich nicht was 10jährige brauchen.

Im BEA-Katalog hat es recht günstige Kickboards, weiss aber nicht wie die qualitatuv sind. An manchen Schulen kann man die Kickboards einschliessen, dann gehen sie weniger schnell "verloren".
vers
Dabei seit: 31.03.2005
Beiträge: 61
sorry: qualitativ icon_wink.gif
pluto
Dabei seit: 23.10.2002
Beiträge: 2313
Bei einem ziemlich weiten Schulweg, müsste man sich eher ein Velo überlegen, ein Kickboard ist ein Spielzeug und kein Verkehrsmittel.

Der denkende Mensch ändert seine Meinung. (F.N.)
Ardena
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 13.06.2009
Beiträge: 161
@pluto

Da gebe ich dir Recht. Aber mein Tageskind darf nicht mit dem Velo zur Schule ,weil es zu "nah" wohnt , Kickboard ist aber erlaubt. Ich mach die Regeln der Schule nicht, hatte bereits ein Gespräch mit der Lehrperson. (Unser Haus liegt 100m zu nah am Schulhaus, sonst wäre Velo erlaubt.) . Über Mittag ist die Zeit sehr knapp wenn Nachmittags auch Unterriocht ist, und wenn ein Weg mit Kickboard gefahren werden kann, entlastet das schon ein bisschen.
carmelita233
Dabei seit: 28.05.2007
Beiträge: 1328
die vom bea sind sehr gut. wir hatten das mit den grossen rädern,der vorteil es ist nicht so gefährlich weil man nicht bei jedem randstein hängen bleibt und ab dem teil gespickt wird...icon_smile.gifmeine wollte jetzt aber wieder ein kleines,weil das trittbrett da näher am boden sei und es darum nicht so anstrengend sei zum fahren(dafür bleibt sie wieder hängen,kann inzwischen aber elegant drübergumpen..icon_smile.gif )

man bekommt alles hin wenn man nur genug will!!!
Gelöschter Benutzer
Unsre Tochter hat auch eins von BEA - das mit den grossen Rädern

Preis - Leistung ist recht ... aaaber .. sie bemängelt immer bei Regen oder einfach nassen Strassen , dass die Bremswirkung gleich null ist ... also nicht wie beim ersten kleinen Kikki einfach weniger gut -- sondern wirklich, dass es eigentlich "besser" ist abzuspringen ....

ob das wirlich besser ist, sei dahingestellt, aber sie geht auch nicht damit zur Schule, zum Glück dürfen sie das gar nicht ... so stellt sich mir diese Entscheidung nicht.

Würde aber deshalb dieses nicht mehr kaufen (sie hatte es vom Taschengeld gekauft, deshalb war Peis vordergründig)
... und grad wenns für Schulweg eingesetzt wird, wäre das der erste Punkt, der dann kaufrelevant wäre....
montag
Dabei seit: 21.11.2006
Beiträge: 297
Es ist Sache der Eltern zu entscheiden, mit welchen Fortbewegungsmitteln ihr Kind in die Schule gehen darf. Das elterliche Erziehungsrecht geht vor. Die öffentliche Schule, sei es die Lehrperson, Schulleitung oder Schulpflege, darf sich nicht einmischen. Hingegen kann sie bestimmen, wer sein Fahrzeug auf dem Schulareal abstellen darf, z.B. im Velokeller oder -unterstand.
pluto
Dabei seit: 23.10.2002
Beiträge: 2313
@montag, ich wäre mir nicht einmal so sicher, ob sie die Nutzung einer öffentlichen und mit Steuergeldern finanzierte Anlage einfach so einschränken dürfen. Ich weiss auch von Lehrern und Schulhausvorständen, dass gewisse Regeln einfach aufgestellt werden weil sie aus ihrer Sicht Sinn machen, die man aber bei Reklamation rechtlich nicht durchsetzen könnte. In Oberstufen werden daher die Reglemente an einigen Schulen deshalb auch zur Unterschrift vorgelegt. Wobei diese aus rechtlicher Sicht eigentlich jederzeit gekündigt werden könnten und somit der Sinn des Zweckes auch wieder nicht erfüllt ist.

@Ardena mir geht es nicht ganz auf, dass es zwar wegen 100m zu nah sein soll, für die Mittagszeit jedoch extrem knapp um beide Wege zu laufen.

Der denkende Mensch ändert seine Meinung. (F.N.)
GabrielaA
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 5446
Bei uns ist es auch so, dass Kinder erst ab ca. 3. Klasse mit dem Velo zur Schule dürfen, vorher eine Prüfung machen müssen (und bestehen) UND der Schulweg min- 1 km lang ist.

Das Verkehrsmittel, z.B. Velo, nahe der Schule abzustellen, ginge nur bei den nahen Läden. Doch ob das eine gute Idee ist, das Fahrrad den ganzen Vor- oder Nachmittag dort zu lassen, weiss ich nicht.

Weiss auch nicht, ob es allenfalls Konsequenzen gibt, wenn ein Kind erwischt wird, das nicht "offiziell" mit dem Fahrrad zur Schule gehen darf.
Jene, die es offiziell dürfen, erhalten einen eigenen Fahrradständer.

Für Kichboards hats einen separaten Ständer. Die Kickboards können entweder bei den Lenkern oder zwischen den Rädern mit einem dünnen Draht-Schloss abgeschlossen werden. bei uns "müssen" sie sogar noch die Lenker in die Schultasche nehmen, da die auch schon geklaut wurden.