Welches Kickboard für 10jähriges Kind

Gelöschter Benutzer
ja -- ok Berichtigung

sie dürfen bis zum Schulareal damit ankommen, aber nirgends parkieren ... auch nicht das Schulareal damit befahren, (höchstens tragen, aber wohin .... ) ....

Somit ist die Diskussion Tochter - Eltern abgekürzt,entschieden, da Töchterlein selber das Kikki zahlte und deshalb auch viel "obhutsverantwortungsbewusster" handelt, bleibt es daheim ....
Löwin
Dabei seit: 27.09.2004
Beiträge: 163
@montag
Genau wegen solchem motzig-besserwisserischem Getue gehen so vielen Lehrern die Eltern auf den Geist! Die Schule muss inzwischen so vieles aus dem Elternhaus auffangen (Sport, weil man in der Freizeit ja vor dem Compi/TV sitzt; mehrmals jährlich Zähne putzen und Zahnarztbesuch, da die Eltern es nicht schaffen ihren Kindern die Zähne zu putzen; Arztkontrollen, da Eltern es nicht schaffen Impfpläne zu lesen; Aufgabenhilfe, weil nach der Schule schlicht niemand da ist zu Hause, usw.) Und wenn dann die Schule beschliesst, dass die Kinder, die nahe wohnen, zu Fuss kommen sollen, dann ist das plötzlich ein grauenhafter Eingriff in die Privatsphäre und es gibt ein riesen Geschrei.
Einige Eltern können immer nur fordern aber geben niemals, gehen nicht einmal Kompromisse ein.
montag
Dabei seit: 21.11.2006
Beiträge: 297
montag
Dabei seit: 21.11.2006
Beiträge: 297
übrigens: vielen lehrpersonen gehen nicht DIE eltern auf den geist sondern nur einige.
pluto
Dabei seit: 23.10.2002
Beiträge: 2313
@Es das Geheimnis, dass zwei Nachbarn in Frieden leben können ist immer, dass jeder weiss bis wohin sein Garten geht.

Ich habe deshalb auch die Frage nach dem "Aufgehen" gestellt, denn wenn die Zeit wirklich knapp wird muss die Distanz für die Veloerlaubnis auch unverhältnismässig hoch sein und die Regelung schon daher zweifelhaft.

Der denkende Mensch ändert seine Meinung. (F.N.)
Löwin
Dabei seit: 27.09.2004
Beiträge: 163
@montag
Klas sind nicht alle Eltern so - zum Glück - du aber anscheinend schon.
Muss denn immer auf Paragraphen rumgeritten werden?
Es geht doch darum, dass Eltern sehr gerne die unangenehmen Aufgaben abgeben, aber sofort auf der Matte stehen, wenn die Schule auch nur um Haaresbreite in die elterliche Entscheidungsgewalt eingreift.

@Pluto
Ich finde 1km als Grenzwert auch zu viel
Trotzdem liegt es an uns Eltern den Kindern beizubringen, dass Regeln einzuhalten sind. Wir sollten nicht vor oder sogar mit den Kindern über die doofen Regeln motzen. So untergraben wir nur die Autorität der Schule und die hat in den letzten Jahren sowieso schon arg gelitten (plute, ich weiss, das hast du so nicht gesagt, war einfach ein zusätzlicher Gedanke von mir)
pluto
Dabei seit: 23.10.2002
Beiträge: 2313
@ES die Diskussion von wegen Autorität und nicht vor den Kindern über die LP zu motzen hatte ich absolut genau so erst vor ein paar Tagen mit der Schulleitung und die meinte, dass es sogar unsere elterliche Pflicht wäre nicht alle Konflikte von den Kindern fern zu halten und ihnen klar zu machen, dass Eltern nicht die selben Werte haben wie die LP.

Je nach dem wie die Fragestellung ist, ändern die Meinungen plötzlich icon_wink.gif

Der denkende Mensch ändert seine Meinung. (F.N.)
Löwin
Dabei seit: 27.09.2004
Beiträge: 163
@Pluto
Ich denke, es geht ums richtige Mass (wie bei so vielem).
Ich kann meinem Kind sagen, dass ich einige Regeln so nicht festlegen würde, dass wir sie aber trotzdem akzeptieren.
Ich kann aber auch sagen: diese sch** Schule ist nicht fähig normale Regeln aufzustellen, an diesen K**ck halten wir uns nicht.

Diese Schulleiterin würde bestimmt auch die erste Variante bevorzugen, oder? icon_wink.gif
Löwin
Dabei seit: 27.09.2004
Beiträge: 163
Es sind doch Welten, ob ich eine unterschiedliche Meinung zum Ausdruck bringe oder ob ich motze.
pluto
Dabei seit: 23.10.2002
Beiträge: 2313
Das Problem ist, dass ich mich echt frage ob es der LP ins Hirn gesch... hat dass es ihr in den Sinn kommt mit den Kindern etwas zu machen was an anderen Orten von höchster Stelle verboten ist !

Wenn es um die Stärkung der Autorität geht sind meiner Meinung nach auch Diskussionen über unterschiedliche Meinungen zwischen Eltern und Schule jedes mal ein kleiner Giftpfeil welcher eigentlich nicht sein sollte. Die Förderung der Meinungsbildung und der Meinungsvielfalt sollte in jedem Fall auf einem anderen Gebiet stattfinden.

Der denkende Mensch ändert seine Meinung. (F.N.)