Das Problem ist, dass der Brief auf zwei Ebenen spielt. Der erste Teil ist korrekt. Damit hätte man es bewenden lassen.
Aber was soll der zweite Teil. Wen interessiert es, woher sie kommen. Müssen wir froh sein, wenn sie den so weiten Weg in Kauf nehmen müssen? Von welchen Unterschieden ist hier die Rede? Entweder lässt man das weg oder man schreibt es ausführlicher, so dass man es auch versteht.
Das kommt in meinen Augen überhaupt nicht gut an. Es geht nicht um "Herzigkeit" (was immer das ist). Es geht um die Motivation, Freude, Aufgeregtheit endlich die Theorie in die Praxis umzusetzen usw. Wenn man den zweiten Teil des Briefes so anfängt, dann muss noch was kommen. Sonst hört es sich an, als hätte man blöderweise die Praxisstelle im hinter letzten Grachen erhalten o. ä.
Gehört Kommunikation nicht zu den Fächern Päd. Hochschule?