GabrielaA
Dabei seit: 18.10.2002
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@mercedes: Im Aargau entscheidet die Lehrperson, in welche Stufe ein Kind kommt. Die Noten sind nur Anhaltspunkte. Mit einer 4.7 in die Bez? Ist wohl eine seltene Ausnahme, wo die Lehrperson mit den Eltern gemeinsam entschied, dass das Kind die Bez schafft. Bei uns empfehlen sie für die Bez mindestens eine 5.0, die Sek mindestens eine 4.5. Es gibt noch viele andere Punkte, die für den Übertritt berücksichtig werden.
Und wer sagt, dass ein Schüler aus einer Sek in einem andern Kanton weniger gute Chancen hat als ein Schüler aus der AG-Bez?
Zudem: Wenn es falsch eingestuft wurde, kommt es spätestens in einem Jahr in die Sek. Ein Kind, welches mit einer niedrigen Stufe beginnt, hat nach 1 Jahr die Möglichkeit entweder mit guten Leistungen in die höhere Stufe zu kommen, oder die Aufnahmeprüfung zu machen.
Zudem sind ja schon Leistungsunterschiede innerhalb einer Schule in verschiedenen Klassen. Während die eine LP sehr viel Wert auf Deutsch und Rechtschreibung und Grammatik legte, legte eine andere LP das Schwergewicht auf Mathe. Die Paralellklasse meines Sohnes musste z.B. im Deutsch jede Menge Fremdwörter lernen, die heute kaum jemand mehr gebraucht. Sie mussten sie lautgerecht schreiben können, sie mussten sie korrekt schreiben können UND ihre Bedeutung kennen. Keine andere Klasse lernte das.
Ich finde es halt vorallem schwierig, wenn ein Kind den Kanton wechselt und dort in eine andere Schule kommt.
Und wer sagt, dass ein Schüler aus einer Sek in einem andern Kanton weniger gute Chancen hat als ein Schüler aus der AG-Bez?
Zudem: Wenn es falsch eingestuft wurde, kommt es spätestens in einem Jahr in die Sek. Ein Kind, welches mit einer niedrigen Stufe beginnt, hat nach 1 Jahr die Möglichkeit entweder mit guten Leistungen in die höhere Stufe zu kommen, oder die Aufnahmeprüfung zu machen.
Zudem sind ja schon Leistungsunterschiede innerhalb einer Schule in verschiedenen Klassen. Während die eine LP sehr viel Wert auf Deutsch und Rechtschreibung und Grammatik legte, legte eine andere LP das Schwergewicht auf Mathe. Die Paralellklasse meines Sohnes musste z.B. im Deutsch jede Menge Fremdwörter lernen, die heute kaum jemand mehr gebraucht. Sie mussten sie lautgerecht schreiben können, sie mussten sie korrekt schreiben können UND ihre Bedeutung kennen. Keine andere Klasse lernte das.
Ich finde es halt vorallem schwierig, wenn ein Kind den Kanton wechselt und dort in eine andere Schule kommt.