menuett
Dabei seit: 15.12.2004
Beiträge: 150
ich glaube nicht, dass es eine allgemein gültige regel gibt. idealerweise ziehen alle beteiligten (kind, schule, eltern) am gleichen strick und stimmen sich über elterngespräch notfalls ab.
ich habe zwei oberstufenkinder. wir machen es wie folgt: ich verlange von den kindern am freitag nach der schule einen arbeitsplan für die darauffolgende woche. darauf müssen sie notieren: hausaufgaben, die sie schon wissen oder zu erwarten sind, prüfungen, freizeitaktivitäten. sie müssen zudem bei mir möglichst anmelden, wann sie für was noch hilfe von mir möchten. dann beginnt erst das wochenende. das klappt ganz gut - einfach anfangs oberstufe musste ich beim pläne herstellen jeweils helfen.
meist wird ihnen dann schon bewusst, was sie alles erwartet und dass es einzuteilen ist - wenn man denn auch noch sonst viel mit kollegen und kolleginnen abgemacht hat.
üblicherweise bekomme ich dann auch weckaufträge für das wochenende - denn inzwischen haben sie gemerkt, dass man nicht alles erledigen kann und noch "frei haben" wenn man bis um 12 uhr schläft.
ich helfe bei allem, wenn die kinder bei mir hilfe holen. die arbeitspläne musste ich natürlich "verkaufen" nach dem motto: arbeitspläne macht man, damit man möglichst viel frei hat.
toi toi toi
menuett
ich habe zwei oberstufenkinder. wir machen es wie folgt: ich verlange von den kindern am freitag nach der schule einen arbeitsplan für die darauffolgende woche. darauf müssen sie notieren: hausaufgaben, die sie schon wissen oder zu erwarten sind, prüfungen, freizeitaktivitäten. sie müssen zudem bei mir möglichst anmelden, wann sie für was noch hilfe von mir möchten. dann beginnt erst das wochenende. das klappt ganz gut - einfach anfangs oberstufe musste ich beim pläne herstellen jeweils helfen.
meist wird ihnen dann schon bewusst, was sie alles erwartet und dass es einzuteilen ist - wenn man denn auch noch sonst viel mit kollegen und kolleginnen abgemacht hat.
üblicherweise bekomme ich dann auch weckaufträge für das wochenende - denn inzwischen haben sie gemerkt, dass man nicht alles erledigen kann und noch "frei haben" wenn man bis um 12 uhr schläft.
ich helfe bei allem, wenn die kinder bei mir hilfe holen. die arbeitspläne musste ich natürlich "verkaufen" nach dem motto: arbeitspläne macht man, damit man möglichst viel frei hat.
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