Wieviele Sachen machen eure Kids nebst Schule?

briki
Dabei seit: 11.06.2004
Beiträge: 234
@New Murmi
Du verstehst mich miss - ich werte nicht, ich staune nur.
briki
Dabei seit: 11.06.2004
Beiträge: 234
Ich habe einfach ein Kind, für das das nicht gut wäre so. Ihr habt andere Kinder, das ist doch ok so. Ich finde halt das Programm in der Schule schon sehr gross (obwohl unser Zweitklässler keine Probleme hat), und eine halbe Stunde Aufgaben hat er dann auch noch.

Ich finde nicht, dass ich eine Rabenmutter bin deswegen. Unsere Kinder haben vielleicht weniger Programm und "Förderung" in diesem Sinn, dafür mehr Zeit, um selber Ideen umzusetzen. Wir wohnen auch ganz anders als die meisten hier - etwas abgelegen (zwar gut erschlossen, aber keine direkten Nachbarn), etwas wild, halt ein Bauernhaus mit viel Umgebung. Das kann man dann wohl nicht 1:1 in ein dichter besiedeltes Gebiet umsetzen, wo der Streifradius für Kinder auch immer kleiner wird.

Ausserdem werden auch meine älter, bisher war es kein Thema - was nicht ist, kann noch werden, sie sind noch klein! Solange er nicht selber will, werden wir ihn nicht zu früh darauf stossen. Ein Instrument wird bald ein Thema, aber auch das hat noch ein Jahr Zeit.
Gelöschter Benutzer
Hobby und Abmachen lassen sich auch verbinden. Unsere Jungs treffen in der Pfadi und beim Sport auch ihre Freunde, das Eine muss also das Andere nicht ausschliessen icon_smile.gif
Sedrun
Dabei seit: 05.01.2004
Beiträge: 90
Unser Sohn, 8 Jahre alt, in der 3. Klasse, ist auch in einem Eishockey-Club.
Er hat drei Trainings pro Woche. Zudem geht er noch ins Unihockey, manchmal ins Inlinen und ins Handball.
Eishockey ist ganz klar seine Leidenschaft, seine Erfüllung. Wenn es nach ihm ginge, wäre er den ganzen Tag auf dem Eis. Turniere, Matches, Trainingslager sind das Grösste für ihn.
Die anderen Sportarten betreibt er, weil er 1. keine Geschwister hat, mit denen er spielen könnte und 2. weil wir in einem Quartier wohnen, in dem es zwar Kinder hat (mehrheitlich jüngere Mädchen), diese aber selten draussen sind und 3. weil er die Bewegung braucht, sie ihm gut tut.
Zeit zum Abmachen, Spielen, Lesen, Faulenzen hat unsere Sohn noch immer genug, die Schule absorbiert ihn noch nicht stark. Wobei ich sagen muss, dass er im Hockey mehr Freunde hat als in der Schule. Oft treffen sich die Hockeyjungs am freien Mittwoch-Nachmittag, um gemeinsam zu "chneblä".
Ich denke, dass unser Sohn in der nächsten Hockeysaison seine Sportvielfalt etwas reduzieren muss, da er dann in der nächst höheren Stufe spielen wird und sich die Trainings wohl überschneiden werden.
neugier
Dabei seit: 21.01.2011
Beiträge: 97
Sohn 13jährig, geht ins Gymi
Saxofon Unterricht (14tägig), Jugendmusik
Schiessen

Tochter 12jährig, 6. Klasse
Posaune Unterricht (wöchentlich), Jugendmusik
reiten (wöchentlich)
Gymi-Vorbereitungskurs (wöchentlich) bis im März

Tochter würde am liebsten noch mit Fussball beginnen.
Nanni
Dabei seit: 14.01.2003
Beiträge: 33
Unser Sohn geht in die 6. Klasse und spielt Unihockey und betreibt Leichtathletik. Er kommt auf wöchentlich 6 Trainingseineiten (5 x Unihockeytraining und -Fördertraining und 1 x Leichtathletik) an den Wochenenden finden dann Meisterschaftsspiele (September-März) und Leichtathletik-Wettkämpfe (Januar: Crossläufe, April - August: Meetings) statt.