haben dies im kanton bern durchgelebt, mit 12jähriger tochter.
kind/jugendlicher muss ganz klare tests lösen, geben ganz klar punkte, punkte werden genau addiert und wenn ein gewisse punktezahl überschritten wird, wird kind/jugendlicher als hochbegabt eingestuft.
wir machten es weil die lehrer eine unterforderung fürchteten - bei uns gibt es keine spez-sek mehr, für hb kinder gibt es, ganz neu, eine begabtenförderung. teilnahme daran ist selbstverständlich total freiwillig.
bei unserer tochter kam heraus, dass sie in (teilbereichen) ziemlich mehr begabt sei als andere, aber doch nicht genug um als hb zu gelten...
wir sind nicht für therapitis und abkläritis... diese einzelne erfahrung hat uns in unserer haltung nur bestätigt. wir/tochter kamen uns irgendwie im falschen film vor auf der EB (erziehungsberatung)...
alles gute, marilou
Leben ist das, was wir daraus machen.