affäre

also, sie ist NICHT aus dem WOK gefallen - ein "L" nachschiebe

Ich denke, dass diese Aussage des Therapeuten jetzt ein bisschen auch dem Zusammenhang gerissen daher kommt. Man muss nämlich tatsächlich gewissen Dingen ins Auge sehen und dann entscheiden, ob man das noch will bzw. ob man damit leben kann.

Dela: ich finde es sehr schön für euch, dass ihr den Rank gekriegt habt. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass es nicht unbedingt das Ziel der Therapie sein muss, die Ehe zu retten. Manchmal möchte man etwas zusammenhalten, was nicht kompartibel ist. Und dann kann man in der Therapie herausfinden, was der richtige Weg für alle Beteiligten ist. Das kann auch eine Trennung sein.

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Probiert doch mal folgendes: Du machst ein Wochenende frei und er nimmt die Kinder. Du gönnst dir Wellness oder was auch immer dir gut tut. Am Sonntagabend kommst du gut gelaunt und entspannt zurück. Wahrscheinlich ist die Situation dann umgekehrt.

@mona lisa, du hast Recht. Auch wir haben uns gesagt, wir machen diese Therapie, wenn wirs hinkriegen ist es umso besser, wenn nicht, dann können wir eine saubere Trennung veranlassen. Aber unsere Therapeutin hat wohl sehr schnell gemerkt, dass es bei uns noch Hoffnung gibt und ist gar nie auf unsere Bemerkungen betr. Trennung eingegangen. Sie hat uns auch phasenweise "verboten", miteinander über Trennung zu sprechen, da wir uns damit nur gegenseitig immer wieder runtergezogen haben.

Aber eben, das ist UNSERE Geschichte, das wird bei jedem wieder etwas anders sein.

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genau @Häxli - meine Worte