GabrielaA
Dabei seit: 18.10.2002
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Aktuell verfolge ich den Fall nicht. Damals habe ich mir ähnliche Fragen gestellt. Er war mit ihr skifahren, draussen, usw. Wieso ist sie nicht abgehauen? Nun, wohin? Was hätte sie sagen sollen?
Vor vielen Jahren sass ich mal in einem Zug, wo ich von einem autofreien Ferienort ins Tal fuhr. Mit im Zug eine Familie und ein Teenie-Mädchen. Kurz bevor der Zug losfuhr, rannte das Mädchen raus. Der "Vater" hinter her, packte sie und zog sie wieder in den Zug. Das Mädchen sass nur da und weinte. Da fragte ich mich auch, was da los war. Auf den ersten Blick erschien es wie ein Familien-Streit, doch es hätte genauso gut was anderes sein können.
Ich las das Buch von "Mein Name ist Steven", der Junge, der als ca. 6 Jähriger in den USA auf dem Schulweg entführt wurde. Er lebte über Jahre (glaub 10) bei seinem Entführer, der ihn sexuell missbrauchte. Doch Steven ging an mehreren Orten zur Schule, nur fehlten immer seine Dokumente.
Als Steven so etwa 16 war, musste er helfen, einen andern kleinen Jungen auf dem Schulweg zu entführen. Wenig später wurde Steven klar, dass dem Knaben nicht dasselbe Schicksal drohen dürfe wie ihm. Er verhalf ihm zur Flucht. Steven erzählte, mit der Zeit sei der Entführer sowas wie sein Vater gewesen, er hätte gar nicht gewusst wohin, er wusste sogar nur noch, dass sein Namen Steven war.
Den Film dazu sah ich 1989 in den USA im Fernsehen.
Vor vielen Jahren sass ich mal in einem Zug, wo ich von einem autofreien Ferienort ins Tal fuhr. Mit im Zug eine Familie und ein Teenie-Mädchen. Kurz bevor der Zug losfuhr, rannte das Mädchen raus. Der "Vater" hinter her, packte sie und zog sie wieder in den Zug. Das Mädchen sass nur da und weinte. Da fragte ich mich auch, was da los war. Auf den ersten Blick erschien es wie ein Familien-Streit, doch es hätte genauso gut was anderes sein können.
Ich las das Buch von "Mein Name ist Steven", der Junge, der als ca. 6 Jähriger in den USA auf dem Schulweg entführt wurde. Er lebte über Jahre (glaub 10) bei seinem Entführer, der ihn sexuell missbrauchte. Doch Steven ging an mehreren Orten zur Schule, nur fehlten immer seine Dokumente.
Als Steven so etwa 16 war, musste er helfen, einen andern kleinen Jungen auf dem Schulweg zu entführen. Wenig später wurde Steven klar, dass dem Knaben nicht dasselbe Schicksal drohen dürfe wie ihm. Er verhalf ihm zur Flucht. Steven erzählte, mit der Zeit sei der Entführer sowas wie sein Vater gewesen, er hätte gar nicht gewusst wohin, er wusste sogar nur noch, dass sein Namen Steven war.
Den Film dazu sah ich 1989 in den USA im Fernsehen.