Honigfee
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 24.03.2023
Beiträge: 2
Hallo
Das hier ist mein erster Beitrag und ich möchte endlich mal erzählen können, denn scheinbar will das Thema Fehlgeburt keiner hören, bzw darüber sprechen. Mir ist das aber passiert, und jeder tut so als wäre das NICHTS, etwas das passiert und mit dem wir leben müssen/ müssten! Ich sehe das nicht so, denn ich denke dass jede Sternenmamma ein Recht auf Gehör und Mitgefühl hat!
Sogar der Pfarrer der mein letztes Kind getauft hat, hat meiner Meinung nach barsch und Rücksichtslos reagiert, er meine solche Sachen passieren damit wir lernen mit dem Verlust umzugehen, sollte ich aber Gott weiterhin anzweifeln, oder als strafenden Gott sehen, sollte ich mein Gottesbild überdenken! Ich überdenke jetzt mehr die Kirche ganz zu meiden, da mir auch aus dieser Richtung mehr Ablehnung als ein offenes Ohr geboten wird! Wir haben uns doch alle auf unser Kind gefreut, und dieser Verlust ist nicht nach einem halben Jahr und Tränen abgetan. Ich kämpfe immer noch, ich weine immer noch, aber mir wird suggeriert dass ist einfach " Normal"! Für mich ist es das aber nicht, darf ich nicht über ein ungeborenes Weinen? Darf ich nicht trauern, weil das Kleine gar nicht gelebt und existiert hat? Ich fühle mich von der Gesellschaft ausgegrenzt, an den Pranger gestellt. Und ich bin neben meiner Trauer scheisse wütend dass niemand zuhören kann, sowas müssen wir mit uns alleine ausmachen, oft ein Leben lang.
Das hier ist mein erster Beitrag und ich möchte endlich mal erzählen können, denn scheinbar will das Thema Fehlgeburt keiner hören, bzw darüber sprechen. Mir ist das aber passiert, und jeder tut so als wäre das NICHTS, etwas das passiert und mit dem wir leben müssen/ müssten! Ich sehe das nicht so, denn ich denke dass jede Sternenmamma ein Recht auf Gehör und Mitgefühl hat!
Sogar der Pfarrer der mein letztes Kind getauft hat, hat meiner Meinung nach barsch und Rücksichtslos reagiert, er meine solche Sachen passieren damit wir lernen mit dem Verlust umzugehen, sollte ich aber Gott weiterhin anzweifeln, oder als strafenden Gott sehen, sollte ich mein Gottesbild überdenken! Ich überdenke jetzt mehr die Kirche ganz zu meiden, da mir auch aus dieser Richtung mehr Ablehnung als ein offenes Ohr geboten wird! Wir haben uns doch alle auf unser Kind gefreut, und dieser Verlust ist nicht nach einem halben Jahr und Tränen abgetan. Ich kämpfe immer noch, ich weine immer noch, aber mir wird suggeriert dass ist einfach " Normal"! Für mich ist es das aber nicht, darf ich nicht über ein ungeborenes Weinen? Darf ich nicht trauern, weil das Kleine gar nicht gelebt und existiert hat? Ich fühle mich von der Gesellschaft ausgegrenzt, an den Pranger gestellt. Und ich bin neben meiner Trauer scheisse wütend dass niemand zuhören kann, sowas müssen wir mit uns alleine ausmachen, oft ein Leben lang.