Manya
Dabei seit: 30.05.2002
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O.k., wenn Du generell jede Form der künstlichen Befruchtung ablehnst, also auch bei Verwendung eigener Eizellen und Sperma des Partners, dann magst Du das so sehen.
Für mich ist diese bei uns zulässige Form eine sinnvolle medizinische Hilfeleistung und ethisch gut vertretbar.
Bei dieser Frau sind aber weder die medizinischen (Frau hat keinen hormonellen Zyklus, keine eigenen funktionsfähigen Eizellen) noch die ethischen (Frau kann vermutlich die Kinder gar nicht bis zum Erwachsenwerden versorgen) Voraussetzungen für die Mutterschaft gegeben. Und das finde ich widernatürlich und empörend.
Für mich ist diese bei uns zulässige Form eine sinnvolle medizinische Hilfeleistung und ethisch gut vertretbar.
Bei dieser Frau sind aber weder die medizinischen (Frau hat keinen hormonellen Zyklus, keine eigenen funktionsfähigen Eizellen) noch die ethischen (Frau kann vermutlich die Kinder gar nicht bis zum Erwachsenwerden versorgen) Voraussetzungen für die Mutterschaft gegeben. Und das finde ich widernatürlich und empörend.