Anna1
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 23.03.2012
Beiträge: 9
Guten Morgen
Bitte: Ich benötige dringend Unterstützung, wie ich mich verhalten und auftreten soll, was ich unternehmen muss. Meiner Tochter geht es schlecht und ich habe nicht das Gefühl, dass sich was ändern wird.
Habe gesehen, dass per 22.03.12 ein Mobbing Thema eröffnet wurde, ich drucke mir den ganzen Beitrag aus und sichte ihn.
Problem jedoch dringend, da Tochter bald zur Schule muss, ich arbeiten und heute Freitag vor dem WE ist:
Meine To trat im Sommer in die Oberstufe über, fand den Anschluss nicht, resp. war in der Pause anfangs mit einem Mädchen zusammen, das von einer anderen Klasse gemobbt wurde und jetzt auch in eine Kleinklasse in ein anderes Schulhaus musste. Evt war dies der Auslöser, dass meine To auch ausgegrenzt wurde.
Anfänglich wurden ihr im Handarbeitsunterricht Stecknadeln angeschmissen (mehrmals), Jacke mit Tinte bespritzt (einmalig), wo ich jedoch sofort nach der "Jackenaktion" mit der Lehrperson Kontakt aufgenommen hatte und er das Thema besprach, er leitete mein damaliges Mail nach Anfrage bei mir auch an die Schulsoz.arbeiterin weiter, welche meine Tochter seit da ca 2-wöchentlich begleitet.
Allerdings schliessen vor allem die Mädchen der Klasse meine Tochter aus, aber auch die Jungs mal mehr mal weniger, sie bekommt keine Antworten wenn sie bei den Kindern fragt, kann so nicht Zusammenarbeiten, weil die nicht wollen. Fehlt ihr eine Info, steht sie an oder muss die Lehrperson fragen - wenn die keine Zeit haben, Problem - die Infos fehlen, auch für Tests.
Manchmal wird sie auch getreten oder sonst körperlich gegen ihren Willen betatscht.
Letzte Woche war sie im Skilager, das war so lange ok, wie sie nicht in ihrem 4er Zimmer war. War sie im 4er Zimmer, wurde sie mit Hänselwörtern eingedeckt. Ich selbst bekam von ihr fast täglich SMS, weil es ihr nicht gut ging.
Diese Woche nun wieder reguläre Schule. Am Dienstag fehlte ihr zu Hause ein Blatt - unauffindbar - wo sie sonst nichts verliert. Sie versuchte Di N'mittag, Mittwoch, Donnerstag ein neues Blatt bei der Lehrerin zu erhalten, doch bis gestern Do. abend hat sie keins erhalten.
Gestern Donnerstag das Problem:
- Zwischen der einen und der anderen Schulstunde, als sie vor der Schulzimmertüre warten mussten, wurde ihr die Mappe mit sämtlichen Schulblättern der Oberstufe, welche sie noch nicht eingeordnet hatte, entwendet.
- So konnte sie eine unterschriebene Prüfung nicht abgeben, die Lehrerin glaubte ihr die Geschichte mit der abhanden gekommenen Schulmappe nicht, sie bekam einen "Malus" in ihr Führungsheft
- sie wird ständig gehänselt mit Spitznamen
- Meiner Tochter wurde gestern von einem Mitschüler auch zwei Mal auf den Kopf geschlagen, aber nicht so stark, dass sie Kopfschmerzen oder was sichtbares hätte - der gleiche Schlug ihr auch noch mit einem Stock ans Bein
- die Klasse hielt ihr die Schulzimmertüre zu, als sie ins einte Schulzimmer wollte
- abends als wir uns trafen, sie von Schule, ich von Arbeit, war sie fertig und weinte
- ich versuchte zwei Lehrpersonen zu erreichen, nicht erreichbar
- ich kontaktierte die Schulsozialarbeiterin, welche nun heute in die Schule geht wegen der Mappe
- versuchte meine To zu beruhigen, dass sie Znacht isst und danach einen Test übt
- düste selbst ins Schulhaus und suchte im ganzen Schulareal, das mir zugänglich ist, nach der Mappe - fand nichts, traf auf den Hauptlehrer, welcher mir seine und die andere Schulzimmertüre öffnete - wir suchten beide, nichts.
- machte einen Eintrag ins Führungsheft, dass ich den Malus nicht i.O. finde mit Notiz, dass Mappe weg
- sprach der entsprechenden Lehrerin aufs Band
- Meine Tochter hat nun die ganzen Mathe-und Sprach-Hausaufgaben nicht lösen können
- Test üben, den sie jetzt gleich hat, ging nur schwach - sie war nicht aufnahmefähig
- meiner Tochter war das alles zu viel gestern, mir auch, ich weiss nicht, was unternehmen, fühle mich hilflos, habe nicht das Gefühl, dass das mit der Klasse aufhört. Ansonsten wäre alles tip top, Schulhaus, Lehrer, aber die Schulkollegen. Problem ist, dass ich selbst ausgelaugt bin und gem. Arzt ein Verdacht einer Erschöpfungsdepression bei mir besteht und ich selbst auch einen Psych. der mir helfen kann, aufsuchen sollte.
Ich wäre sehr froh, wenn ich Tipps bekäme, was ich sofort oder unmittelbar sonst noch unternehmen kann. Vielen Dank.
Bitte: Ich benötige dringend Unterstützung, wie ich mich verhalten und auftreten soll, was ich unternehmen muss. Meiner Tochter geht es schlecht und ich habe nicht das Gefühl, dass sich was ändern wird.
Habe gesehen, dass per 22.03.12 ein Mobbing Thema eröffnet wurde, ich drucke mir den ganzen Beitrag aus und sichte ihn.
Problem jedoch dringend, da Tochter bald zur Schule muss, ich arbeiten und heute Freitag vor dem WE ist:
Meine To trat im Sommer in die Oberstufe über, fand den Anschluss nicht, resp. war in der Pause anfangs mit einem Mädchen zusammen, das von einer anderen Klasse gemobbt wurde und jetzt auch in eine Kleinklasse in ein anderes Schulhaus musste. Evt war dies der Auslöser, dass meine To auch ausgegrenzt wurde.
Anfänglich wurden ihr im Handarbeitsunterricht Stecknadeln angeschmissen (mehrmals), Jacke mit Tinte bespritzt (einmalig), wo ich jedoch sofort nach der "Jackenaktion" mit der Lehrperson Kontakt aufgenommen hatte und er das Thema besprach, er leitete mein damaliges Mail nach Anfrage bei mir auch an die Schulsoz.arbeiterin weiter, welche meine Tochter seit da ca 2-wöchentlich begleitet.
Allerdings schliessen vor allem die Mädchen der Klasse meine Tochter aus, aber auch die Jungs mal mehr mal weniger, sie bekommt keine Antworten wenn sie bei den Kindern fragt, kann so nicht Zusammenarbeiten, weil die nicht wollen. Fehlt ihr eine Info, steht sie an oder muss die Lehrperson fragen - wenn die keine Zeit haben, Problem - die Infos fehlen, auch für Tests.
Manchmal wird sie auch getreten oder sonst körperlich gegen ihren Willen betatscht.
Letzte Woche war sie im Skilager, das war so lange ok, wie sie nicht in ihrem 4er Zimmer war. War sie im 4er Zimmer, wurde sie mit Hänselwörtern eingedeckt. Ich selbst bekam von ihr fast täglich SMS, weil es ihr nicht gut ging.
Diese Woche nun wieder reguläre Schule. Am Dienstag fehlte ihr zu Hause ein Blatt - unauffindbar - wo sie sonst nichts verliert. Sie versuchte Di N'mittag, Mittwoch, Donnerstag ein neues Blatt bei der Lehrerin zu erhalten, doch bis gestern Do. abend hat sie keins erhalten.
Gestern Donnerstag das Problem:
- Zwischen der einen und der anderen Schulstunde, als sie vor der Schulzimmertüre warten mussten, wurde ihr die Mappe mit sämtlichen Schulblättern der Oberstufe, welche sie noch nicht eingeordnet hatte, entwendet.
- So konnte sie eine unterschriebene Prüfung nicht abgeben, die Lehrerin glaubte ihr die Geschichte mit der abhanden gekommenen Schulmappe nicht, sie bekam einen "Malus" in ihr Führungsheft
- sie wird ständig gehänselt mit Spitznamen
- Meiner Tochter wurde gestern von einem Mitschüler auch zwei Mal auf den Kopf geschlagen, aber nicht so stark, dass sie Kopfschmerzen oder was sichtbares hätte - der gleiche Schlug ihr auch noch mit einem Stock ans Bein
- die Klasse hielt ihr die Schulzimmertüre zu, als sie ins einte Schulzimmer wollte
- abends als wir uns trafen, sie von Schule, ich von Arbeit, war sie fertig und weinte
- ich versuchte zwei Lehrpersonen zu erreichen, nicht erreichbar
- ich kontaktierte die Schulsozialarbeiterin, welche nun heute in die Schule geht wegen der Mappe
- versuchte meine To zu beruhigen, dass sie Znacht isst und danach einen Test übt
- düste selbst ins Schulhaus und suchte im ganzen Schulareal, das mir zugänglich ist, nach der Mappe - fand nichts, traf auf den Hauptlehrer, welcher mir seine und die andere Schulzimmertüre öffnete - wir suchten beide, nichts.
- machte einen Eintrag ins Führungsheft, dass ich den Malus nicht i.O. finde mit Notiz, dass Mappe weg
- sprach der entsprechenden Lehrerin aufs Band
- Meine Tochter hat nun die ganzen Mathe-und Sprach-Hausaufgaben nicht lösen können
- Test üben, den sie jetzt gleich hat, ging nur schwach - sie war nicht aufnahmefähig
- meiner Tochter war das alles zu viel gestern, mir auch, ich weiss nicht, was unternehmen, fühle mich hilflos, habe nicht das Gefühl, dass das mit der Klasse aufhört. Ansonsten wäre alles tip top, Schulhaus, Lehrer, aber die Schulkollegen. Problem ist, dass ich selbst ausgelaugt bin und gem. Arzt ein Verdacht einer Erschöpfungsdepression bei mir besteht und ich selbst auch einen Psych. der mir helfen kann, aufsuchen sollte.
Ich wäre sehr froh, wenn ich Tipps bekäme, was ich sofort oder unmittelbar sonst noch unternehmen kann. Vielen Dank.