Anna1
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 23.03.2012
Beiträge: 9
Ist das normal? Muss ich mir das gefallen lassen? Wie das gestern beim Schulleiter und mit der Schulsoz.arb. abgelaufen ist, beschäftigt mich noch immer, es war für mich unglaublich.
Schulsoz: Sie rief mich an und teilte mir mit, dass erst nach den Frühlingsferien evt ein Klassengespräch stattfindet, so kurzfristig könne sie nicht. Ich müsse meine To in die Schule schicken, das sei obligatorisch. Sie riet mir ab, von mobbing zu sprechen, ohne genau Daten, Aufzeichnungen, sei das schwer zu beweisen. Ich erwiderte, dass sie jetzt seit dem Herbst dran ist und fact ist, dass diese Woche die schlimmste überhaupt war, ich abkläre und nicht zu sehe. Wurde nicht akzeptiert, wurde nicht akzeptiert, dass ich mich im Netz jetzt übers WE informieren will über Mobbing, etc, weil ich anschliessend wieder Arbeite die Woche durch. Ich solle zurücklehnen, ich steigere mich in etwas hinein. Als sie merkte, dass sie nicht durchkommt, wechselte sie darauf, dass sie sich sorgen um mich mache... etc. unglaublich, da wird mir das Hirn verboten und geboten, ruhig zu sein und "das sei ihre Arbeit" - seit Herbst und bis jetzt keine Verbesserung.
Ich telefonierte trotzdem dann mit der Schulpsych. welche die Situation ernst nahm und es Mobbing nannte, nannte, dass ich mein Kind erst zur Schule schicke, wenn die Schule was aufgeleist habe, es krank schreiben lasse. Ein Kl'gespr nach den Frühlingsferien zu spät ist. Schulpsych. telefonierte dem Schulleiter.
Schulleiter: aufgrund den Empfehlungen hier wollte ich jemanden mitnehmen. Nur - als ich in der Schule die Schulmappe abholte - wurde ich ins Büro des Schulleiters weitergeführt - ohne Ankündigung. Der Ton war sehr unfreundlich, er erklärte mir die zwei Ebenen: 1. Mobbing (in Schule) - 2. Leistungsdruck (von zu Hause) und dass dies eine Wechselwirkung habe, inkl. das Opfer würde was auslösen, was die Täter wiederum animiert. Dazu durfte ich NICHTS sagen, ich wollte zu "2. Leistungsdruck (zu Hause) - wie kommt er darauf - ohne überhaupt mit mir gesprochen zu haben? Was sagen, das eben von der Schule kommt - ich wurde durch ihn unterbrochen, etc. Ich meinte, wenn das Gespräch soo abläuft, müsste ich jemanden hinzuziehen, so ein Gespräch hätte ich noch nie erlebt, normal lässt man aussprechen und spricht dann. Nachdem ich versucht hatte, zu seinen Erklärungen Betr. 2. Pt Stellung zu nehmen, was mir nicht ganz gelang, meinte er, ich spräche wie ein Buch. so eine Frechheit! Ich hatte zuvor seiner Darstellung zugehört und selbstverständlich will ich mich äussern, wenn ich was nicht i.O. finde. Dann meinte er, ich bräuchte eine Therapie - Frechheit, wie kommt er dazu? Wie sollte ich etwa sein bei der gesamten Angelegenheit? Die ganze Angelegenheit lief darauf hin, dass meine To in die Kleinklasse geht, obwohl sie noch ein Zeugnis hatte im Winter mit allen Noten über einer 4. Nun hat anscheinend sie ungenügend.Es ging auch darum, ob die Schulsoz. nun doch nä Wo ein Klassengespräch bereits macht oder ob der Krisenstab von SG dazu kommt. Der käme eigentlich nur bei Suizid. Nun kommt die Schulsoz. am Mo oder Die.
Mich beschäftigt noch immer stark, bin verletzt, wie das abgegangen ist.
Rückblickend Erklärung evt. die Schulsoz. hat mit dem Schulleiter tel. (sind per Du) und die hat über mich gezettert, habe Aufwand verursacht, bin die Böse dadurch, sollte still sein. Fühle mich schlecht.
Schulpsych: Gespräch nun am Mittwoch, Abklärung soll stattfinden
Der Hauptlehrer ist sehr nett, habe das Gefühl, dass ihm das Wohl meiner To am Herzen liegt. Er kam entgegen, dass sie eine nicht aufgenommene Prüfung, bei der sie eine 2 schrieb, nochmals schreiben darf. Er meinte auch, sie wäre wegen ihrer Aufnahmeschwierigkeiten in der Kleinklasse besser aufgehoben. Meine To braucht oftmals etwas Zeit, um gesagtem zu folgen, aufzunehmen, somit bekommt sie oft nicht alles mit, auch mündlich angesagte Tests können untergehen. Aber ich frage mich, kann das sein, dass sie deswegen in die Kleinklasse muss?
Schulsoz: Sie rief mich an und teilte mir mit, dass erst nach den Frühlingsferien evt ein Klassengespräch stattfindet, so kurzfristig könne sie nicht. Ich müsse meine To in die Schule schicken, das sei obligatorisch. Sie riet mir ab, von mobbing zu sprechen, ohne genau Daten, Aufzeichnungen, sei das schwer zu beweisen. Ich erwiderte, dass sie jetzt seit dem Herbst dran ist und fact ist, dass diese Woche die schlimmste überhaupt war, ich abkläre und nicht zu sehe. Wurde nicht akzeptiert, wurde nicht akzeptiert, dass ich mich im Netz jetzt übers WE informieren will über Mobbing, etc, weil ich anschliessend wieder Arbeite die Woche durch. Ich solle zurücklehnen, ich steigere mich in etwas hinein. Als sie merkte, dass sie nicht durchkommt, wechselte sie darauf, dass sie sich sorgen um mich mache... etc. unglaublich, da wird mir das Hirn verboten und geboten, ruhig zu sein und "das sei ihre Arbeit" - seit Herbst und bis jetzt keine Verbesserung.
Ich telefonierte trotzdem dann mit der Schulpsych. welche die Situation ernst nahm und es Mobbing nannte, nannte, dass ich mein Kind erst zur Schule schicke, wenn die Schule was aufgeleist habe, es krank schreiben lasse. Ein Kl'gespr nach den Frühlingsferien zu spät ist. Schulpsych. telefonierte dem Schulleiter.
Schulleiter: aufgrund den Empfehlungen hier wollte ich jemanden mitnehmen. Nur - als ich in der Schule die Schulmappe abholte - wurde ich ins Büro des Schulleiters weitergeführt - ohne Ankündigung. Der Ton war sehr unfreundlich, er erklärte mir die zwei Ebenen: 1. Mobbing (in Schule) - 2. Leistungsdruck (von zu Hause) und dass dies eine Wechselwirkung habe, inkl. das Opfer würde was auslösen, was die Täter wiederum animiert. Dazu durfte ich NICHTS sagen, ich wollte zu "2. Leistungsdruck (zu Hause) - wie kommt er darauf - ohne überhaupt mit mir gesprochen zu haben? Was sagen, das eben von der Schule kommt - ich wurde durch ihn unterbrochen, etc. Ich meinte, wenn das Gespräch soo abläuft, müsste ich jemanden hinzuziehen, so ein Gespräch hätte ich noch nie erlebt, normal lässt man aussprechen und spricht dann. Nachdem ich versucht hatte, zu seinen Erklärungen Betr. 2. Pt Stellung zu nehmen, was mir nicht ganz gelang, meinte er, ich spräche wie ein Buch. so eine Frechheit! Ich hatte zuvor seiner Darstellung zugehört und selbstverständlich will ich mich äussern, wenn ich was nicht i.O. finde. Dann meinte er, ich bräuchte eine Therapie - Frechheit, wie kommt er dazu? Wie sollte ich etwa sein bei der gesamten Angelegenheit? Die ganze Angelegenheit lief darauf hin, dass meine To in die Kleinklasse geht, obwohl sie noch ein Zeugnis hatte im Winter mit allen Noten über einer 4. Nun hat anscheinend sie ungenügend.Es ging auch darum, ob die Schulsoz. nun doch nä Wo ein Klassengespräch bereits macht oder ob der Krisenstab von SG dazu kommt. Der käme eigentlich nur bei Suizid. Nun kommt die Schulsoz. am Mo oder Die.
Mich beschäftigt noch immer stark, bin verletzt, wie das abgegangen ist.
Rückblickend Erklärung evt. die Schulsoz. hat mit dem Schulleiter tel. (sind per Du) und die hat über mich gezettert, habe Aufwand verursacht, bin die Böse dadurch, sollte still sein. Fühle mich schlecht.
Schulpsych: Gespräch nun am Mittwoch, Abklärung soll stattfinden
Der Hauptlehrer ist sehr nett, habe das Gefühl, dass ihm das Wohl meiner To am Herzen liegt. Er kam entgegen, dass sie eine nicht aufgenommene Prüfung, bei der sie eine 2 schrieb, nochmals schreiben darf. Er meinte auch, sie wäre wegen ihrer Aufnahmeschwierigkeiten in der Kleinklasse besser aufgehoben. Meine To braucht oftmals etwas Zeit, um gesagtem zu folgen, aufzunehmen, somit bekommt sie oft nicht alles mit, auch mündlich angesagte Tests können untergehen. Aber ich frage mich, kann das sein, dass sie deswegen in die Kleinklasse muss?