Shanti
Dabei seit: 30.04.2010
Beiträge: 1489
Barbottine, jeder hat seine Bedürfnisse und seine Modelle. Die leiten sich aus diversen Dingen aus, sei das Kultur, sei es Gesellschaft, sei es Erfahrung, seien es Bücher, Meinungen, eigene Philosophien, etc.
Gehe ich nun eine Beziehung ein, tue ich das am Besten mit einem Partner, der die selben Beziehungsmodelle im Kopf hat wie ich. Und wie auch immer eine Beziehung geartet ist, irgendwas fehlt immer. Es gibt keine Beziehung, die ALLES, was ICH will, für mich bringt. Nicht mal ich selber kann alles, was ich will, ständig und vollumfänglich machen. Wie soll das noch gehen, wenn noch ein Mensch mehr Bedrüfnisse einbringt, die Platz haben sollen?
ich spreche hier nicht nur von Sexualität, es gibt ja doch noch andere Themen und Bedürfnisse und ich möchte die alle nicht werten oder sonst wie benennen.
Mit Zufriedenheit habe ich nicht gewertet, da ich kein Modell wirklich genannt habe. Monogamie ist ein Bedürfnis von vielen. Entscheide ich mich für so eine Beziehung mit einem Menschen, der das auch so will, dann sollte ich den Entscheid tragen und eben da meine Zufriedenheit suchen, indem ich sehe, was ich habe und nicht, was mir vielleicht fehlt. Entscheide ich mich für ein offenes Modell mit einem Partner, der das ebenso sieht, fehlt mir vielleicht etwas anderes. Und auch da muss ich den Entscheid einmal fälle und ihn dann tragen mit Blick auf das, was ich habe und nicht auf das, was fehlt.
Ich hoffe, ich habe mich nun unmissverständlicher ausgedrückt.
Gehe ich nun eine Beziehung ein, tue ich das am Besten mit einem Partner, der die selben Beziehungsmodelle im Kopf hat wie ich. Und wie auch immer eine Beziehung geartet ist, irgendwas fehlt immer. Es gibt keine Beziehung, die ALLES, was ICH will, für mich bringt. Nicht mal ich selber kann alles, was ich will, ständig und vollumfänglich machen. Wie soll das noch gehen, wenn noch ein Mensch mehr Bedrüfnisse einbringt, die Platz haben sollen?
ich spreche hier nicht nur von Sexualität, es gibt ja doch noch andere Themen und Bedürfnisse und ich möchte die alle nicht werten oder sonst wie benennen.
Mit Zufriedenheit habe ich nicht gewertet, da ich kein Modell wirklich genannt habe. Monogamie ist ein Bedürfnis von vielen. Entscheide ich mich für so eine Beziehung mit einem Menschen, der das auch so will, dann sollte ich den Entscheid tragen und eben da meine Zufriedenheit suchen, indem ich sehe, was ich habe und nicht, was mir vielleicht fehlt. Entscheide ich mich für ein offenes Modell mit einem Partner, der das ebenso sieht, fehlt mir vielleicht etwas anderes. Und auch da muss ich den Entscheid einmal fälle und ihn dann tragen mit Blick auf das, was ich habe und nicht auf das, was fehlt.
Ich hoffe, ich habe mich nun unmissverständlicher ausgedrückt.

Der Weg ist das Ziel