smile, ich fand einfach interessant dass monogamie eine männlich-kapitalistische erfindung ist. ich bin auch der meinung, dass es herzlich egal ist, was nun in unseren genen ist, es ist höchstens eine erklärung woher ein bestimmter drang kommen kann, zum besseren verständnis (wenn überhaupt). wir sind ja nicht sklaven unserer triebe, schliesslich hat man "früher" auch alles gegessen was man essen konnte, um in schlechteren zeiten nicht zu verhungern, und wenn man das heute praktizieren würde, würde man sich zu tode futtern. eine beziehung zu führen ist eine entscheidung. in wen man sich verliebt, dafür kann man ja vielleicht nichts, aber man kann sich entscheiden bestimmte dinge nur mit einem einzelnen menschen zu teilen. wenn man das dann doch nicht tut ist es nur eine schlechte ausrede wenn man sagt "wir menschen sind eben keine monogamen wesen"