
hexenbesen
Dabei seit: 21.07.2002
Beiträge: 121
Zeinli, Ich finde die Einwände von Anita nicht nur blöd, sondern bedenkenswert.
Als sich mein Nachname änderte war ich 11. Ich wollte diesen neuen Namen. Aber als ich ihn dann hatte war es echt schwierig für mich!
1. Ich musste mich plötzlich anders nennen.
2. Musste ich allen erklären wieso ich plötzlich anders heisse.
3. Ich realisierte, oder hatte das Gefühl, dass ich mit dem Namen auch ein Stück meinen Identität verlohren habe. Dies obwohl die Geschichte zum alten Namen eine schwierige war und ich mich freute endlich den neuen zu haben.
So im Alter von etwa 16-17 habe ich mich ernsthaft überlegt wie ich meinen alten Namen wohl wieder zurückbekommen könnte.
Ich finde einfach du solltest dir bewusst sein, dass diese Namensänderungen nicht nur ein technischer Akt ist sondern ein tiefgreifender Eingriff in die Lebenswelt deines Kindes!
Als sich mein Nachname änderte war ich 11. Ich wollte diesen neuen Namen. Aber als ich ihn dann hatte war es echt schwierig für mich!
1. Ich musste mich plötzlich anders nennen.
2. Musste ich allen erklären wieso ich plötzlich anders heisse.
3. Ich realisierte, oder hatte das Gefühl, dass ich mit dem Namen auch ein Stück meinen Identität verlohren habe. Dies obwohl die Geschichte zum alten Namen eine schwierige war und ich mich freute endlich den neuen zu haben.
So im Alter von etwa 16-17 habe ich mich ernsthaft überlegt wie ich meinen alten Namen wohl wieder zurückbekommen könnte.
Ich finde einfach du solltest dir bewusst sein, dass diese Namensänderungen nicht nur ein technischer Akt ist sondern ein tiefgreifender Eingriff in die Lebenswelt deines Kindes!