Postnatele Depression

Kata
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 17.11.2005
Beiträge: 752
Nein ich weiss noch nicht wie lange wir bleiben werden. Ja, es kommt auch darauf an wie es mir geht.

Ich kann dieser Ort hier in Affoltern nur weiter empfehlen.

Lg
nessi76
Dabei seit: 26.09.2007
Beiträge: 1075
kata wie geht es dir? wieder zu hause?
Gelöschter Benutzer
@nessi 76 ich denke nicht das kann lange dauern.
nessi76
Dabei seit: 26.09.2007
Beiträge: 1075
tragemama,
ist mir klar aber meine kollegin war nach dieser zeit schon wieder zuhause und ihre post.depresion war auch nicht ohne icon_frown.gif

ich hoffe das es dir aber auch bald besser geht! evt ist ja bei dir mit der op wieder alles beim "alten". ich drück dir auf jedenfall die daumen!
Gelöschter Benutzer
Ja ich hoffe es, es geht ja nicht mehr lange. Nur wollen sie mir nun die Kinder wegnehmen und sie alle in einer Kita betreuen lassen das wollte ich aber nie. So lange ich spure ist es ok, wenn nicht drohen sie mir mit Sanktionen etc. Mein Arzt kommt aber gut weg auch wenn er mir das Formular vor der OP nicht abgegen hat er hat keine Unterschrift von mir bekommen und auf diesem Blatt wären eben die Nebenwirkungen aufgelistet gewesen.

Das ist nun schon ein Jahr her und so ein Jahr hatte ich noch nie vorher. Für die Krankenkasse ist das schon lange viel teurer geworden, die ganzen Medikamente, Klinikaufenthalte usw. Nun ich mache so gut es geht mit aber ich will meine Kinder selber betreuen.
Gelöschter Benutzer
@ tragemama: warum kommt dein arzt gut weg? wenn es tatsächlich so ist, und du nicht oder nur ungenügend aufgeklärt wurdest und nicht deine schriftliche einwilligung gegeben hast, würde ich mich mal an die patientenorganisation wenden. die können dir sicher weiterhelfen.

das würde ich jetzt aber echt tragisch finden, wenn sie dir deine kinder wegnehmen.
zum schluss noch eine persönlich frage: kann dir dein glaube in dieser situation keinen halt geben?
all inclusive
Dabei seit: 03.04.2007
Beiträge: 1033
@Tragemama: Wollen sie denn deine Kinder tageweise in die Kita geben? Das an sich wäre vielleicht gar nicht so schlecht. So hättest du eine Entlastung und zu den Kindern würde sicher gut geschaut werden.
Oder verstehe ich dich falsch und sie wollen dir die Kinder ganz wegnehmen, nicht oder?
-Königin-
Dabei seit: 27.06.2009
Beiträge: 968
@Tragemama
hast du in dem Fall gar keine Einwilligung gegeben für die Operation?
du hast doch mal geschrieben, dass sie dich dazu überredet hätten, also doch mit Einwilligung von dir oder doch nicht?
Gelöschter Benutzer
Ich habs ja mal versucht zu erklären mein Arzt hat mich bearbeitet bis ich halbherzig und gegen meine ursprüngliche Einstellung "Ja" gesagt habe. Er hätte mir aber vor der OP einen Zettel mit den Nebenwirkungen und der Einwilligung zu Operation geben sollen und eben diesen Zettel hat er mir vorenthalten, meiner Meinung nach absichtlich damit ich meine Meinung nicht mehr ändere.

Ich habe keinen Zettel mit einer Unterschrift meinerseits deshalb fühle ich mich übertölpelt, ich habe mich bereits dorthin gewandt sie nehmen den Arzt aber in Schutz und berufen sich auf dieses spezielle Vertrauensverhältnis das wir anscheinend gehabt hätten. Dennoch es hätte eben diese Aufklärung geben sollen und das wurde nicht gemacht.

Ja mein Glaube hilft mir zuweilen und zuweilen nicht. Sehrwahrscheinlich hat mir gerade mein Glaube geholfen überhaupt jeden einzelnen Tag bis jetzt durchzustehen, für meinen Mann ist es ja auch nicht lustig. ich nehme nun brav meine Medis gebe meine Kinder (entgegen meiner Absicht sie selber zu betreuen) eben in der Kita ab und schaue was wird. Schon bald hat es ein Ende und ich kann zum Gesprächstermin nach St. Gallen und da wird mich niemand davon abhalten.