Ich habs ja mal versucht zu erklären mein Arzt hat mich bearbeitet bis ich halbherzig und gegen meine ursprüngliche Einstellung "Ja" gesagt habe. Er hätte mir aber vor der OP einen Zettel mit den Nebenwirkungen und der Einwilligung zu Operation geben sollen und eben diesen Zettel hat er mir vorenthalten, meiner Meinung nach absichtlich damit ich meine Meinung nicht mehr ändere.
Ich habe keinen Zettel mit einer Unterschrift meinerseits deshalb fühle ich mich übertölpelt, ich habe mich bereits dorthin gewandt sie nehmen den Arzt aber in Schutz und berufen sich auf dieses spezielle Vertrauensverhältnis das wir anscheinend gehabt hätten. Dennoch es hätte eben diese Aufklärung geben sollen und das wurde nicht gemacht.
Ja mein Glaube hilft mir zuweilen und zuweilen nicht. Sehrwahrscheinlich hat mir gerade mein Glaube geholfen überhaupt jeden einzelnen Tag bis jetzt durchzustehen, für meinen Mann ist es ja auch nicht lustig. ich nehme nun brav meine Medis gebe meine Kinder (entgegen meiner Absicht sie selber zu betreuen) eben in der Kita ab und schaue was wird. Schon bald hat es ein Ende und ich kann zum Gesprächstermin nach St. Gallen und da wird mich niemand davon abhalten.