Es wurde gestern 3 Stunden diskutiert! Ich kann das nicht so in zwei Sätze verpacken Bernerin

Es sprachen Eltern von überforderten Kindern und dass auch sie überfordert sind mit dem, was ein Kind heute in der Mittel-/Oberstufe bewältigen muss an Stoff. Dann sprachen zwei Lehrerinnen, übrigens sehr gut und verständlich! Und Largo ist sowieso ein Ass, ihm kann ich 100 %-ig zustimmen! Z. B., dass eine Schule ohne Noten oder Hausaufgaben funktionieren KANN; ein Kind nicht zur "Normalität" therapiert werden kann, sondern sein Leben lang z. B. Legastheniker bleibt und es einfach so, wie es ist mit seinen Stärken und Schwächen angenommen werden muss........ Noch x andere Ansätze und Aspekte, die ich mit ihm teile, aber ich kann nicht alles wiedergeben hier, vielleicht war ja sonst noch jemand an diesem Vortrag gestern
Und dann war da eben unser Bildungs-Chef, Mr. Kölliker, der offen zugibt, es geht in der Politik oder in der Bildung nicht ums Kind, Punkt! Bei Lehrplanreformen oder x anderen Sachen, das Kind steht NICHT im Mittelpunkt. Immerhin wollte er nix schön reden und gab es unumwunden zu!