Harlekin
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 15.10.2002
Beiträge: 23
Hallo zusammen.
Ist eine längere Geschichte: ich habe nicht so einen guten Kontakt zu meinen Eltern, aber meine Kinder lieben sie. Mein Sohn feiert bald seinen 7. Geburtstag und kam auf die Idee, meine Eltern einzuladen. Dafür hat er emsig gebastelt und geklebt und Einladungskarten gemalt. Diese haben wir mit einem Text versehen und abgeschickt. Nach einer gewissen Zeit rief nun meine Mutter an, und war seht kurz angebunden. Sie fragte nur, "gilt die Einladung auch für meinen Hund?" (Vorgeschichte. Mein Sohn wurde im Alter von etwa 1 1/2jährig von einem Hund angefallen, seitdem hat er Angst vor Hunden, und wir wollen keinen Hund in unserer Wohnung, da es auch der sichere Platz unseres Sohnes ist.) Meine Frau sagte nein, Patrick habe immer noch Angst vor Hunden. Dann komme sie nicht, meinte meine Mutter. Sie gehe nur dahin, wo auch ihr Hund willkommen sei, er gehöre zur Familie. Daraufhin sagte meine Frau zu ihr, sie solle das doch bitte selber meine Sohn sagen. Das tat sie dann nicht, sie sagte nur, sie könne nicht kommen wegen dem Hund. Mein Sohn erwiederte darauf, es könne doch nur einer kommen, und der andere (mein Vater, oder meine Mutter) passe auf den Hund auf. Das wollte sie nicht. Sie gebe das Geburtstagsgeschenk seinem Götti mit. Dann legte sie auf. Sie hat nicht einmal gefragt, was er sich wünsche.
Nu frage ich mich, bin ich zu stur, dass wir keinen Hund in unserer Wohnung wollen? Hätte ich nachgeben sollen? Ich bin der Meinung, nein, ich schütze meinen Sohn vor etwas, das ihm Angst macht. Was denkt ihr?
Ist eine längere Geschichte: ich habe nicht so einen guten Kontakt zu meinen Eltern, aber meine Kinder lieben sie. Mein Sohn feiert bald seinen 7. Geburtstag und kam auf die Idee, meine Eltern einzuladen. Dafür hat er emsig gebastelt und geklebt und Einladungskarten gemalt. Diese haben wir mit einem Text versehen und abgeschickt. Nach einer gewissen Zeit rief nun meine Mutter an, und war seht kurz angebunden. Sie fragte nur, "gilt die Einladung auch für meinen Hund?" (Vorgeschichte. Mein Sohn wurde im Alter von etwa 1 1/2jährig von einem Hund angefallen, seitdem hat er Angst vor Hunden, und wir wollen keinen Hund in unserer Wohnung, da es auch der sichere Platz unseres Sohnes ist.) Meine Frau sagte nein, Patrick habe immer noch Angst vor Hunden. Dann komme sie nicht, meinte meine Mutter. Sie gehe nur dahin, wo auch ihr Hund willkommen sei, er gehöre zur Familie. Daraufhin sagte meine Frau zu ihr, sie solle das doch bitte selber meine Sohn sagen. Das tat sie dann nicht, sie sagte nur, sie könne nicht kommen wegen dem Hund. Mein Sohn erwiederte darauf, es könne doch nur einer kommen, und der andere (mein Vater, oder meine Mutter) passe auf den Hund auf. Das wollte sie nicht. Sie gebe das Geburtstagsgeschenk seinem Götti mit. Dann legte sie auf. Sie hat nicht einmal gefragt, was er sich wünsche.
Nu frage ich mich, bin ich zu stur, dass wir keinen Hund in unserer Wohnung wollen? Hätte ich nachgeben sollen? Ich bin der Meinung, nein, ich schütze meinen Sohn vor etwas, das ihm Angst macht. Was denkt ihr?
Sic vis pacem parabellum