Schwangerschaft und Geburt: Stimmt es, dass man im Nachbarkreißsaal gehört wird??

Verfasst am: 19.05.2012 um 19:41

fraulein

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Mich hätte so Gebrüll definitiv gestört.

Partner, 4 Kinder mit teilweise Schwiegerkindern, aktuell 2 Enkel :-)
Stricken, Lesen und immer wieder an meinem Lieblingsplatz sitzen und den Bäumen zuhören.

Verfasst am: 19.05.2012 um 19:46

fraulein

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Ich selber habe immer ruhige Zeiten erwischt. Nur einmal bekam ich was von der Geburt nebenan mit, weil das mit viel Hektik verbunden war. Es war eigentlich Hebammenablöse und ich sollte meine Lieblingshebamme kriegen, dann kam aber ein Notfall dazwischen und so blieb die Verbindungstüre zwischen den Kreissälen offen - gehört hab ich dann aber mehr oder minder nur das Babyweinen.

Partner, 4 Kinder mit teilweise Schwiegerkindern, aktuell 2 Enkel :-)
Stricken, Lesen und immer wieder an meinem Lieblingsplatz sitzen und den Bäumen zuhören.

Verfasst am: 19.05.2012 um 19:48

;o)tja

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hirn, hirn, wie war das damals? irgendwie kann ich mich nicht erinnern, auch wenn ich es sooooooo gerne möchte....war ich laut? war jemand anderes laut? ich glaube, das war mir so was von egal!

maul halten, land gewinnen, sicherheitabstand!

Verfasst am: 19.05.2012 um 19:56

Blumerl

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Bei der zweiten Geburt an einem wunderschönen, heissen Sommertag bei offenen Fenstern habe ich über eine Stunde lang das Spital zusammengebrüllt. Danach war ich viele Wochen lang heiser. Ich war froh, habe ich am Nachmittag geboren und nicht mitten in der Nacht.

Verfasst am: 19.05.2012 um 20:00

Balance

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*lol* Blumerl, wem sagt du das, ich musste meine Stimmbänder die ersten paar Tage auch schonen

Lebe Dein Tag wie es Dein Letzter wäre

Verfasst am: 19.05.2012 um 20:03

Blumerl

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Balance, habe meinen Mann nach der Geburt Solero-Glace holen gehen lassen. Tat gut!

Verfasst am: 19.05.2012 um 20:04

Balance

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glaub ich Dir aufs Wort !

Lebe Dein Tag wie es Dein Letzter wäre

Verfasst am: 19.05.2012 um 20:06

Balance

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Meiner hat dazumals gemeint, er kriege demnächst einen Hörschaden

*derarme*

Lebe Dein Tag wie es Dein Letzter wäre

Verfasst am: 19.05.2012 um 20:16

Madruna

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...als würden wir die Gebärenden Stunde um Stunde laut schreien lassen.

In den 20 Berufsjahren habe ich mir ein einziges Mal ein Oropax in jenes Ohr gestopf, welches der Frau näher war.

Wenn die Frau so laut ist und es noch länger dauert bis zur Geburt, kommt bald einmal die Schmerzmedikation zur Sprache. Sei dies von der Frau selber, ihrem Partner oder aber von unserer Seite her als Hebamme.
Sind die Räume so hellhörig oder die Gebärenden so laut, hört man bald mal auch das Weinen des Neugeborenen und das ist immer mit Freude und Erleichterung verbunden. Auch im Geburtszimmer nebenan.

So entstehen die angstmachenden Geschichten rund um die Geburt.
-Der Wehenschreiber hat bis zum Maximum ausgeschlagen und die Hebamme ging immer wieder raus.
-Hatte drei Tage Wehen.
- etc.

Verfasst am: 19.05.2012 um 20:19

Myz

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Ich war auch sehr laut. "Ungewöhnlich laut", wie mir mein FA im Nachhinein sagte. Er hätte mir dieses Stimmvolumen nie zugetraut, sagte er und während der ersten Geburt bat er mich sogar, ihm doch bitte nicht so ins Gesicht zu schreien, sondern die Kraft "nach unten" abzugeben

Bei den andern Geburten war er dann vorbereitet...

Mit tat das Schreien sehr gut und es war mir auch egal, ob das jemanden störte.

Ach ja, und die Frauen von nebenan habe ich auch gehört und das war kein Problem für mich.