Ardena
Dabei seit: 13.06.2009
Beiträge: 161
Ich kannte die Frau, die im Nebenzimmer geboren hat (wusste es allerdings erst nach der Geburt dass es sie war). Wir haben uns gegenseitig erzählt, was wir gehört haben- war noch lustig. Unsere Kinder sind mit einre halben Stunde Abstand geboren und meine Kollegin sagte mir, das Schreien unseres Kindes habe sie mega motiviert zum Weiterkämpfen.
Während der Geburt war es mir egal, wer meine Schreie hört. Wenn ich zur Kontrolle im Spital war und eine Geburt "mitgehört" habe, störte mich das nicht. Wir alle wissen, dass eine Geburt sehr schmerzhaft ist und wenn das Schreien hilft dann soll dieGgebärende das tun! Mir sagte eine Hebamme, dass siemeist über eine zu ruhige Gebärende mehr besorgt ist als über eine unangenehm laute.
Mein Mann hat übrigens das Fenster geschlossen, weil er sich vorstellte, dass alle auf dem (vor dem Gebs liegenden) Parkplatz mithören und das Gruseln kriegen. Gröhl!
Während der Geburt war es mir egal, wer meine Schreie hört. Wenn ich zur Kontrolle im Spital war und eine Geburt "mitgehört" habe, störte mich das nicht. Wir alle wissen, dass eine Geburt sehr schmerzhaft ist und wenn das Schreien hilft dann soll dieGgebärende das tun! Mir sagte eine Hebamme, dass siemeist über eine zu ruhige Gebärende mehr besorgt ist als über eine unangenehm laute.

Mein Mann hat übrigens das Fenster geschlossen, weil er sich vorstellte, dass alle auf dem (vor dem Gebs liegenden) Parkplatz mithören und das Gruseln kriegen. Gröhl!