Sironu
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 10.03.2011
Beiträge: 24
Liebe Userinnen, zuerst mal herzlichen Dank für Eure feedbacks!
Ich werde versuchen, mich besser auszudrücken:
Seit ich ein Kind habe, weiss ich nun, was wir Frauen alles durchmachen müssen. Klar ist Mutter zu sein das allerschönste auf diser Welt, dass ist hier nicht das Thema.
Seit ich Mutter bin, weiss ich u.a. auch, dass es eine postnatale Depression gibt. BEVOR ich schwanger wurde, wusste ich nicht ausführlich, dass es eine solche Variante der Depression existiert. Ich hörte nur vom Babyblues sprechen.
Ich hatte diese Depression. Und -Himmel sei Dank- ging es schnell vorbei.
Ich habe eine schlimme Geburt hinter mir, verlor beinahe mein Baby.
Bereits im Spital, nach 3-4 Tage, begann ich, mich komisch zu fühlen.
Zuhause ging es dann richtig los. Und ich verstand die Welt nicht mehr!
Ich fuhr dann schnell zu meinem Frauenarzt, der mir die Sachlage erklärte und mich endlich über diese verflixte Depression aufklärte!
Erst als die Frauen in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis mich in jenem schlechten Zustand sahen, begannen sie mir, ihre Erfahrungen zu erzählen.
Und ich kann Euch sagen, dass es sehr viele Frauen betrifft!
Ich gehe nicht nach Statistik, denn die Ziffern interessieren mich nicht. Aber ich habe nun viel über das Thema gehört und muss leider feststellen, dass viele Frauen stillschweigend gelitten haben.
Denn die meisten (wie ich früher) gar nicht über eine solche Depression Bescheid wissen. Und dementsprechen nicht wissen, wie man damit umgeht.
Vielleicht könnte man, mit mehr Infos und Aufklärungen (auch durch die Ärtze) viel Leiden vermeiden. Oder?
Ist die postnatale Depression möglicherweise immernoch ein Tabu?
Darum nimmt es mich Wunder, ob Ihr auch solche Erfahrungen gemacht habt und wie Ihr damit umgeht.
Und zum Schluss: heute geht es mir sehr gut. Aber ich sage Euch, ich werde es nie vergessen.
*Gute Nacht*
Ich werde versuchen, mich besser auszudrücken:
Seit ich ein Kind habe, weiss ich nun, was wir Frauen alles durchmachen müssen. Klar ist Mutter zu sein das allerschönste auf diser Welt, dass ist hier nicht das Thema.
Seit ich Mutter bin, weiss ich u.a. auch, dass es eine postnatale Depression gibt. BEVOR ich schwanger wurde, wusste ich nicht ausführlich, dass es eine solche Variante der Depression existiert. Ich hörte nur vom Babyblues sprechen.
Ich hatte diese Depression. Und -Himmel sei Dank- ging es schnell vorbei.
Ich habe eine schlimme Geburt hinter mir, verlor beinahe mein Baby.
Bereits im Spital, nach 3-4 Tage, begann ich, mich komisch zu fühlen.
Zuhause ging es dann richtig los. Und ich verstand die Welt nicht mehr!
Ich fuhr dann schnell zu meinem Frauenarzt, der mir die Sachlage erklärte und mich endlich über diese verflixte Depression aufklärte!
Erst als die Frauen in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis mich in jenem schlechten Zustand sahen, begannen sie mir, ihre Erfahrungen zu erzählen.
Und ich kann Euch sagen, dass es sehr viele Frauen betrifft!
Ich gehe nicht nach Statistik, denn die Ziffern interessieren mich nicht. Aber ich habe nun viel über das Thema gehört und muss leider feststellen, dass viele Frauen stillschweigend gelitten haben.
Denn die meisten (wie ich früher) gar nicht über eine solche Depression Bescheid wissen. Und dementsprechen nicht wissen, wie man damit umgeht.
Vielleicht könnte man, mit mehr Infos und Aufklärungen (auch durch die Ärtze) viel Leiden vermeiden. Oder?
Ist die postnatale Depression möglicherweise immernoch ein Tabu?
Darum nimmt es mich Wunder, ob Ihr auch solche Erfahrungen gemacht habt und wie Ihr damit umgeht.
Und zum Schluss: heute geht es mir sehr gut. Aber ich sage Euch, ich werde es nie vergessen.
*Gute Nacht*