Beim 2. Kind hatte ich das Glück, dass meine Mutter innerhalb einer knappen halben Stunde bei mir sein konnte,und das Tag und Nacht. Sie holte, als es soweit war, meine Tochter ab, und diese war dannbis ich nach Hause ging (4 Tage) bei ihr in den Ferein.
Beim 3. Kind wohnten wir inzwischen eine gute Stunde von den Eltern weg, meine Eltern waren an den Wochenden auf Pikett und an den Wochentagen waren verschiedene Freundinnen parat. Die 3. Tochter medete sich dann an einem Sonntag an, ich rief meien Eltern schon bald nach der 1. Wehe an. Die Tochter hatte es dann aber so eilig, dass spontan eine befreundetes Paar die Kinder abholen kam und meine Eltern sie dort abholten, Ein weiser Entscheid, denn meine Eltern hätten es nicht rechzeitig geschafft

. Ich hatte eine ambulante Geburt-mein amnn 2 Wochen Ferien. War sehr schön, das Wochenbett als Familie zu erleben.
Beim 4. Kind dann waren die Schwiegereltern Tag und Nacht auf Pikett ( wohnen auch eine Stunde entfernt), wir haben sie sehr früh (um 5.45h-holten sie natürlich aus dem Bett), informiert, hatte kaum Wehen, aber dass Gefühl , dass es an diesem Tag losgehen könnte.
Tja, Söhnchen hatte es dann so pressant, dass auch die eiligst informierte Freundin die 10min. entfernt wohnt nicht schaffte und er kam dann bei ener ungeplanten Hausgeburt um 6.40h zur Welt. Die Kinder verschliefen das Ganze und waren dann hocherfreut über die Überraschung beim aufstehen. Es war eine ambulante Geburt geplant gewesen und d mein Mann hatte wiederum 2 Wochen Ferein-es war sehr schön!
Für mich war es immer wichtig, verschiedene Optionen zu haben, je nach dem ob es dann am Tag losgegangen ist oder am Tag.
Und ich denke in einem Notfall hätte ich die Kinder auch schnell an einer Nachbarin geben können, auch wenn diese alle schon ziemlich alt waren-es wäre ja nur für kurze Zeit gewesen.
"Willst du die Welt verändern, gehe drei Mal durch dein eigenes Haus"
Chinesisches Sprichwort