Platibus
Dabei seit: 08.10.2005
Beiträge: 239
Wir liessen unsere Tochter mit drei Jahren gegen FSME impfen, weil man sie sonst in der Waldspielgruppe nicht genommen hätte. Der Arzt sagte mir, man müsse so früh impfen, denn gerade Kleinkinder seien den Zecken schutzlos ausgeliefert.
Gesundheitlich hat unsere Tochter die Impfung problemlos überstanden. Allerdings erlitt sie eine gravierende Persönlichkeitsveränderung. Als ich das dem Arzt sagte, lachte er mich als histerische Mutter aus und meinte, das seien keine Impfnachwirkungen. Ich musste dann die ganzen Entwicklungsrückschritte mit dem Kind wieder aufholen, niemand wollte mir glauben, dass es genau nach den Impfungungen aufgetreten war.
Fünf Jahre später meldeten wir das jüngere Geschwisterchen in der Waldspielgruppe an. Auch da fragte ich, ob wie FSME impfen müssten, worauf wir zurechtgewiesen wurden, kleine Kinder hätten einen natürlich Schutz vor Zecken, geimpft werde frühestens mit sechs Jahren und ich soll mal nicht so histerisch sein wegen ein paar Viechern im Wald
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Gesundheitlich hat unsere Tochter die Impfung problemlos überstanden. Allerdings erlitt sie eine gravierende Persönlichkeitsveränderung. Als ich das dem Arzt sagte, lachte er mich als histerische Mutter aus und meinte, das seien keine Impfnachwirkungen. Ich musste dann die ganzen Entwicklungsrückschritte mit dem Kind wieder aufholen, niemand wollte mir glauben, dass es genau nach den Impfungungen aufgetreten war.
Fünf Jahre später meldeten wir das jüngere Geschwisterchen in der Waldspielgruppe an. Auch da fragte ich, ob wie FSME impfen müssten, worauf wir zurechtgewiesen wurden, kleine Kinder hätten einen natürlich Schutz vor Zecken, geimpft werde frühestens mit sechs Jahren und ich soll mal nicht so histerisch sein wegen ein paar Viechern im Wald
