Veza
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 09.02.2004
Beiträge: 148
Mann und Frau sind seit Jahren verheiratet, haben 3 wunderhübsche, liebe, kluge Kinder, eine schöne Wohnung, nette Freunde und Verwandte und überhaupt scheint alles bestens zu sein… wäre da nicht die böse Frau, die den Mann seit Jahren aufs ärgste vernachlässigt. Noch vor dem ersten Kind wurde sie seinem Bedürfnis nach Sex und Körperlichkeit nicht gerecht. Seine Zurechtweisungen, wenn die Frau ihn liebe, würde sie das doch auch so wollen, und wenn vielleicht doch nicht, so sei es doch keine grosse Sache, den Mann trotzdem zu befriedigen, waren zwar für nicht unbedeutende Zeit von Wirkung, sodass die Frau tat, was sie konnte, und noch einiges mehr.
Aber dann kamen eben die Schwangerschaften, die Kinder, der Stress. Die böse, faule und unterdessen komplett frigide Frau hatte bald keine Kraft und Energie mehr, ihrem Mann die nötigen Befriedigungen zu bringen. Nach dem zweiten Kind und gleichviel durchgemachten Krankheiten wie schlaflosen Monaten hatte sie gar die Frechheit, sich bei einem Psychologen Rat zu suchen und sich daraufhin dem armen Mann mehrere Monate ganz zu verweigern, was der arme Mann bis heute nicht verkraftet hat. Die böse Frau hat zwar ihre Dienstleistung danach wieder aufgenommen, jammert aber dauernd, es sei ihr doch zu viel und ihm doch nie genug, und sie verweigert halt immer noch allzu oft.
Der arme Mann fühlt sich deshalb ach so ungeliebt, falsch gewickelt und letztlich nutzlos, dass er sich nicht anders zu helfen weiss, als mit einer gemeinsamen Bekannten eine Affäre anzufangen (da er grad seinen Job verloren hat, hat dafür endlich genug Zeit, und da die nette Frau auch keinen Job hat, passt es grad wunderbar). Nun ist die böse Frau aber zufällig - Freunde, Verwandte und Nachbarn haben es schon lange bemerkt - dahinter gekommen und macht dem armen Mann eine solche Szene, dass er nicht mehr weiss, wo ihm der Kopf steht (wo ihm anderes steht, vergisst er dabei aber natürlich nicht…). Er aber ist endlich glücklich und überzeugt, dass er die Lösung für sein Problem gefunden hat, dass er nicht bereit ist, diese Affäre aufzugeben. Alle gemeinen und fiesen Vorschläge der bösen Frau lehnt er entschieden ab: er will nicht für eine bestimmte Zeit ganz zu der ach so netten Frau gehen, um zu schauen, wie der Alltag dort so ist, und er will der bösen Frau keine Chance mehr geben, ihr Bestes zu geben, und dafür auf eine bestimmte Zeit auf seine Affäre verzichten (damit die böse Frau ein bisschen Seelenruhe hat und nicht immer denken muss, wo und wie er wohl grad wieder sein Ego aufpoliert). Sein Standpunkt ist klar: solange die böse Frau nicht mit aller Nachhaltigkeit bewiesen hat, dass ihr Bestes ihm auch gut genug ist, ist er nicht bereit, auf seine Affäre zu verzichten.
Sorry, die Geschichte ist doch etwas lang geworden, obwohl da noch ganz viele wesentliche Einzelheiten fehlen, aber vielleicht kann sich ja doch irgend jemand einen Reim drauf machen, die böse Frau kann es leider nicht…
PS: Sorry für das Plagiat, hat mir so gut gefallen...
Aber dann kamen eben die Schwangerschaften, die Kinder, der Stress. Die böse, faule und unterdessen komplett frigide Frau hatte bald keine Kraft und Energie mehr, ihrem Mann die nötigen Befriedigungen zu bringen. Nach dem zweiten Kind und gleichviel durchgemachten Krankheiten wie schlaflosen Monaten hatte sie gar die Frechheit, sich bei einem Psychologen Rat zu suchen und sich daraufhin dem armen Mann mehrere Monate ganz zu verweigern, was der arme Mann bis heute nicht verkraftet hat. Die böse Frau hat zwar ihre Dienstleistung danach wieder aufgenommen, jammert aber dauernd, es sei ihr doch zu viel und ihm doch nie genug, und sie verweigert halt immer noch allzu oft.
Der arme Mann fühlt sich deshalb ach so ungeliebt, falsch gewickelt und letztlich nutzlos, dass er sich nicht anders zu helfen weiss, als mit einer gemeinsamen Bekannten eine Affäre anzufangen (da er grad seinen Job verloren hat, hat dafür endlich genug Zeit, und da die nette Frau auch keinen Job hat, passt es grad wunderbar). Nun ist die böse Frau aber zufällig - Freunde, Verwandte und Nachbarn haben es schon lange bemerkt - dahinter gekommen und macht dem armen Mann eine solche Szene, dass er nicht mehr weiss, wo ihm der Kopf steht (wo ihm anderes steht, vergisst er dabei aber natürlich nicht…). Er aber ist endlich glücklich und überzeugt, dass er die Lösung für sein Problem gefunden hat, dass er nicht bereit ist, diese Affäre aufzugeben. Alle gemeinen und fiesen Vorschläge der bösen Frau lehnt er entschieden ab: er will nicht für eine bestimmte Zeit ganz zu der ach so netten Frau gehen, um zu schauen, wie der Alltag dort so ist, und er will der bösen Frau keine Chance mehr geben, ihr Bestes zu geben, und dafür auf eine bestimmte Zeit auf seine Affäre verzichten (damit die böse Frau ein bisschen Seelenruhe hat und nicht immer denken muss, wo und wie er wohl grad wieder sein Ego aufpoliert). Sein Standpunkt ist klar: solange die böse Frau nicht mit aller Nachhaltigkeit bewiesen hat, dass ihr Bestes ihm auch gut genug ist, ist er nicht bereit, auf seine Affäre zu verzichten.
Sorry, die Geschichte ist doch etwas lang geworden, obwohl da noch ganz viele wesentliche Einzelheiten fehlen, aber vielleicht kann sich ja doch irgend jemand einen Reim drauf machen, die böse Frau kann es leider nicht…
PS: Sorry für das Plagiat, hat mir so gut gefallen...