ibex
Dabei seit: 11.07.2012
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Die Liebe geht auch oft verloren, weil man schlicht auch keine klare Definition von Liebe hat, dann verwechselt man auch leicht Liebe mit Verliebtheit, weil dies ein viel greifbareres Gefühl ist, da es oft kurz und heftig ausfällt und sogar klare körperliche Zeichen, wie Appetitlosigkeit, Herzklopfen, Schlafstörungen etc. hervorruft. Liebe dagegen ist ein stilles Gefühl dass sich langsam einschleicht, wächst und sich im Alltag einreiht. Spürbar wird es oft erst, wenn einem der geliebte Mensch unverhofft entrissen wird.
Liebe ist eben auch nichts eigenständiges, sondern die Summe von vielen Einzelteilen, wer aber seinen Alltag nicht im Griff hat, sich wegen Kleinigkeiten zofft oder nervt, immer mehr alleine macht, verliert auch immer mehr von diesen wichtigen Einzelteilen, bis das Gesamtbild nicht mehr dem Status der Liebe genügt.
Eine Therapie kann hier wieder Gleichgewicht schaffen, in dem man diese durchaus überbrückbaren Kleinigkeiten aufarbeitet und auch die Sinne schärft sowie die Sichtweise und Wertvorstellungen auf eine Beziehung neu "kalibriert". Schafft man es, dass wieder genügend dieser Einzelteile am richtigen Platz stehen, besteht eine grosse Chance, dass das neue Bild wieder als Liebe erkenn- und spürbar wird.
Liebe ist eben auch nichts eigenständiges, sondern die Summe von vielen Einzelteilen, wer aber seinen Alltag nicht im Griff hat, sich wegen Kleinigkeiten zofft oder nervt, immer mehr alleine macht, verliert auch immer mehr von diesen wichtigen Einzelteilen, bis das Gesamtbild nicht mehr dem Status der Liebe genügt.
Eine Therapie kann hier wieder Gleichgewicht schaffen, in dem man diese durchaus überbrückbaren Kleinigkeiten aufarbeitet und auch die Sinne schärft sowie die Sichtweise und Wertvorstellungen auf eine Beziehung neu "kalibriert". Schafft man es, dass wieder genügend dieser Einzelteile am richtigen Platz stehen, besteht eine grosse Chance, dass das neue Bild wieder als Liebe erkenn- und spürbar wird.